Qualifizierung
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Demokratie
Lernchancen des historischen Lernens an außerschulischen Lernorten kennenlernen und erörtern. Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung des Lernens an außerschulischen Lernorten erfahren und diskutieren.
Unterscheidung von meinungsstarken, aber legitimen Positionen einerseits und von antidemokratischen und menschenverachtenden Aussagen andererseits Kennenlernen und reflektieren von Kommunikationsstrategien im Umgang mit unterschiedlichen Positionen und Meinungen in Schule und Unterricht
Ziel der Fortbildung ist es, dem Diskurs die mediale "Aufgeheiztheit" zu nehmen und Impulse zur Unterrichtsvorbereitung/-durchführung zu geben.
Ziele der Veranstaltung: - Möglichkeiten gesellschaftliches Engagements und demokratischen Handelns in Schule und Kinder- und Jugendarbeit kennen lernen - Lernen und Leben demokratischer Verhaltens- und Handlungsweisen im Schulalltag erproben - Konzepte partizipativer und demokratischer Bildungsprozesse der Kinder- und Jugendhilfe in sozialpädagogischen Curricula implementieren
Die Teilnehmer*innen arbeiten an tragfähigen Konzepten zu Wegen aus dem Krisenmodus. In besonderem Fokus steht dabei die Klassengemeinschaft als Ressource.
1. Analyse von ausgewählten Lernsituationen der BFS-Pflege (PflBG) 2. Kriteriengeleitete Reflexion von handlungsorientiertem Unterricht in der BFS-Pflege (UB-BBS-LK) 3. Reflexion der Kompetenzen in der digitalen Welt (KMK), des handlungsorientierten Distanzunterrichts (DU), der Demokratiebildung in der BFS-Pflege 4. (Weiter-)Entwicklung einer Lernsituation für das schulische Curriculum der BFS-Pflege (PflBG)
Unterstützung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen. die ohne Lehramtsbefähigung Politik unterrichten. Die Fortbildungsreihe Modul 1 bis Modul 6 sollen eine Grundlage dafür darstellen, Politikdidaktik zu verstehen und anzuwenden sowie Politikunterricht zu konzipieren.
Die Teilnehmenden haben Einblicke in die Methodik sowie die dahinter stehende Haltung und Philosophie der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg erhalten. Auf dieser Grundlage können sie eine Entscheidung darüber treffen, inwieweit sie sich - für sich selbst und die Arbeit in der Schule - in Form einer weiterführenden Fortbildung tiefergehend mit Gewaltfreier Kommunikation befassen wollen.
Die Teilnehmenden kennen die normativen Grundlagen für den Politikunterricht und wenden diese an. Sie analysieren die Bedeutung des Erlasses Demokratiebildung und leiten daraus Schlüsse für den eigenen Unterricht ab. Die Teilnehmenden erschließen sich neben der "vollständigen Handlung" die Lehr- und Lernwege der Politikdidaktik.
Vermittlung von Hintergrundwissen, Begriffsbestimmung sowie Handlungsstrategien im Umgang mit (Des-)Information zur Übersetzung in den Unterricht