Qualifizierung und Beratung
Koordinierungsstelle Friedensbildung
Die am NLQ angesiedelte Koordinierungsstelle Friedensbildung unterstützt die Zusammenarbeit von Schulen und außerschulischen Anbieterinnen und Anbietern in Niedersachsen. Sie entwickelt Fortbildungen für Lehrkräfte und schafft auf Tagungen Räume, in denen Friedensbildung als Thema für die Schule und darüber hinaus weitergedacht werden kann. Angestrebt ist ein Netzwerk aus Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen, in dem sich Schulen in ihrer Entwicklung wechselseitig unterstützen und befruchten sowie Kooperationen zwischen Schule und außerschulischer Bildung sich verstetigen und festigen können.
Ein bereits bestehendes und fortlaufendes Angebot ist die Vermittlung von Expertinnen und Experten in ziviler Konfliktbearbeitung als Referierende für sicherheitspolitische Fragen in den schulischen Unterricht.
Kontakt:
Dr. Susanne Umbach
05121 1695-129
[email protected]
Das aktuelle Fortbildungsangebot der Koordinierungsstelle Friedensbildung am NLQ
Sprechen über Krieg und Frieden Friedenspädagogische Ansätze für Schule und Bildungseinrichtungen
Der Krieg in der Ukraine, aber auch andere Konflikte im In- und Ausland, stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die auch im Lernraum Schule aufgegriffen und bearbeitet werden sollten. Hierfür will die Fortbildung Perspektiven eröffnen und entsprechende Methoden sowie Handwerkzeuge vermitteln. Im Rahmen der Fortbildung wird das Konzept der Friedenslogik eingeführt und für die Arbeit mit Schüler*innen direkt anwendbar gestaltet. Über lebendige Übungen wird das friedenslogische gegenüber dem sicherheitslogischen Denken, Sprechen und Handeln erprobt und reflektiert.
Im Fokus der Fortbildung steht die friedenspädagogische Haltung: Was gehört zu dieser Haltung und wie kann diese (weiter-)entwickelt sowie vermittelt werden? Ausgangspunkt ist die Verbindung zur eigenen professionellen Haltung: Welches (theoretische) Wissen und welche praktischen Erfahrungen prägen mein Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielen Aspekte wie Frieden, Gewaltfreiheit, Konfliktfähigkeit und Dialogbereitschaft in meiner alltäglichen Arbeit und an welcher Stelle lassen sich diese integrieren?
Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie sich die Aspekte Friedenslogik/Sicherheitslogik und friedens-pädagogische Haltung auf die Arbeit in Bildungseinrichtungen/Schulen übertragen lassen.
Die Fortbildungen werden vom NLQ in Zusammenarbeit mit der KURVE Wustrow - Bildungs- & Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. und mit der Unterstützung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen (EEB), des Arbeitsfeldes Friedensbildung der Hannoverschen Landeskirche und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) durchgeführt.
Referent*innen:
Esther Binne (Arbeitsbereich Friedensbildung, KURVE Wustrow),
Christoph Pinkert (Trainer und Dozent für Friedensbildung und Konfliktbearbeitung)
Adressaten: Lehrkräfte und pädagogisches Personal an Schulen
Die Fortbildung wird in dieser Form an fünf Terminen an verschiedenen Orten in Niedersachsen angeboten:
2023
08.11. Raum Lüneburg
28.11. Hannover
2024
6.02. Hannover
15.2. Oldenburg
28.02. Osnabrück
Weitere Informationen zu den einzelnen Terminen finden Sie weiter unten oder direkt in der VeDaB: vedab.de
Bei Fragen zu diesem Angebot wenden Sie sich gern an:
Susanne Umbach, Koordinierungsstelle Friedensbildung
[email protected]
Tel.: 05121 – 1695-129
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Frieden
Der Krieg in der Ukraine, aber auch andere Konflikte im In- und Ausland, stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die auch im Lernfeld Schule aufgegriffen und bearbeitet werden können. Hierfür soll die Fortbildung Perspektiven eröffnen und entsprechende Methoden sowie Handwerkzeuge vermitteln. Im Rahmen der Fortbildung wird das Konzept der Friedenslogik eingeführt und für die Arbeit mit Schüler*innen direkt anwendbar gestaltet. Über lebendige Übungen wird das friedenslogische gegenüber dem sicherheitslogischen Denken, Sprechen und Handeln erprobt und reflektiert. Im Fokus der Fortbildung steht die friedenspädagogische Haltung: Was gehört zu dieser Haltung und wie kann diese (weiter-)entwickelt sowie vermittelt werden? Ausgangspunkt ist die Verbindung zur eigenen professionellen Haltung: Welches (theoretische) Wissen und welche praktischen Erfahrungen prägen mein Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielen Aspekte wie Frieden, Gewaltfreiheit, Konfliktfähigkeit, Dialogbereitschaft in meiner alltäglichen Arbeit und an welcher Stelle lassen sich diese integrieren? Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie sich die Aspekte Friedenslogik/Sicherheitslogik und frie-denspädagogische Haltung auf die Arbeit in Bildungseinrichtungen/Schulen übertragen lassen. Referent*innen: Esther Binne (Arbeitsbereich Friedensbildung, KURVE Wustrow), Christoph Pinkert (Trainer und Dozent für Friedensbildung und Konfliktbearbeitung) Die Veranstaltung wird vom NLQ in Zusammenarbeit mit der KURVE Wustrow – Bildungs- & Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. durchgeführt.
Der Krieg in der Ukraine, aber auch andere Konflikte im In- und Ausland, stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die auch im Lernfeld Schule aufgegriffen und bearbeitet werden können. Hierfür soll die Fortbildung Perspektiven eröffnen und entsprechende Methoden sowie Handwerkzeuge vermitteln. Im Rahmen der Fortbildung wird das Konzept der Friedenslogik eingeführt und für die Arbeit mit Schüler*innen direkt anwendbar gestaltet. Über lebendige Übungen wird das friedenslogische gegenüber dem sicherheitslogischen Denken, Sprechen und Handeln erprobt und reflektiert. Im Fokus der Fortbildung steht die friedenspädagogische Haltung: Was gehört zu dieser Haltung und wie kann diese (weiter-)entwickelt sowie vermittelt werden? Ausgangspunkt ist die Verbindung zur eigenen professionellen Haltung: Welches (theoretische) Wissen und welche praktischen Erfahrungen prägen mein Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielen Aspekte wie Frieden, Gewaltfreiheit, Konfliktfähigkeit, Dialogbereitschaft in meiner alltäglichen Arbeit und an welcher Stelle lassen sich diese integrieren? Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie sich die Aspekte Friedenslogik/Sicherheitslogik und frie-denspädagogische Haltung auf die Arbeit in Bildungseinrichtungen/Schulen übertragen lassen. Referent*innen: Esther Binne (Arbeitsbereich Friedensbildung, KURVE Wustrow), Christoph Pinkert (Trainer und Dozent für Friedensbildung und Konfliktbearbeitung) Die Veranstaltung wird vom NLQ in Zusammenarbeit mit der KURVE Wustrow – Bildungs- & Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. durchgeführt.
Der Krieg in der Ukraine, aber auch andere Konflikte im In- und Ausland, stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die auch im Lernfeld Schule aufgegriffen und bearbeitet werden können. Hierfür soll die Fortbildung Perspektiven eröffnen und entsprechende Methoden sowie Handwerkzeuge vermitteln. Im Rahmen der Fortbildung wird das Konzept der Friedenslogik eingeführt und für die Arbeit mit Schüler*innen direkt anwendbar gestaltet. Über lebendige Übungen wird das friedenslogische gegenüber dem sicherheitslogischen Denken, Sprechen und Handeln erprobt und reflektiert. Im Fokus der Fortbildung steht die friedenspädagogische Haltung: Was gehört zu dieser Haltung und wie kann diese (weiter-)entwickelt sowie vermittelt werden? Ausgangspunkt ist die Verbindung zur eigenen professionellen Haltung: Welches (theoretische) Wissen und welche praktischen Erfahrungen prägen mein Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielen Aspekte wie Frieden, Gewaltfreiheit, Konfliktfähigkeit, Dialogbereitschaft in meiner alltäglichen Arbeit und an welcher Stelle lassen sich diese integrieren? Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie sich die Aspekte Friedenslogik/Sicherheitslogik und frie-denspädagogische Haltung auf die Arbeit in Bildungseinrichtungen/Schulen übertragen lassen. Referent*innen: Esther Binne (Arbeitsbereich Friedensbildung, KURVE Wustrow), Christoph Pinkert (Trainer und Dozent für Friedensbildung und Konfliktbearbeitung) Die Veranstaltung wird vom NLQ in Zusammenarbeit mit der KURVE Wustrow – Bildungs- & Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. durchgeführt.
Der Krieg in der Ukraine, aber auch andere Konflikte im In- und Ausland, stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die auch im Lernfeld Schule aufgegriffen und bearbeitet werden können. Hierfür soll die Fortbildung Perspektiven eröffnen und entsprechende Methoden sowie Handwerkzeuge vermitteln. Im Rahmen der Fortbildung wird das Konzept der Friedenslogik eingeführt und für die Arbeit mit Schüler*innen direkt anwendbar gestaltet. Über lebendige Übungen wird das friedenslogische gegenüber dem sicherheitslogischen Denken, Sprechen und Handeln erprobt und reflektiert. Im Fokus der Fortbildung steht die friedenspädagogische Haltung: Was gehört zu dieser Haltung und wie kann diese (weiter-)entwickelt sowie vermittelt werden? Ausgangspunkt ist die Verbindung zur eigenen professionellen Haltung: Welches (theoretische) Wissen und welche praktischen Erfahrungen prägen mein Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielen Aspekte wie Frieden, Gewaltfreiheit, Konfliktfähigkeit, Dialogbereitschaft in meiner alltäglichen Arbeit und an welcher Stelle lassen sich diese integrieren? Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie sich die Aspekte Friedenslogik/Sicherheitslogik und frie-denspädagogische Haltung auf die Arbeit in Bildungseinrichtungen/Schulen übertragen lassen. Referent*innen: Esther Binne (Arbeitsbereich Friedensbildung, KURVE Wustrow), Christoph Pinkert (Trainer und Dozent für Friedensbildung und Konfliktbearbeitung) Die Veranstaltung wird vom NLQ in Zusammenarbeit mit der KURVE Wustrow – Bildungs- & Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. durchgeführt.
Der Krieg in der Ukraine, aber auch andere Konflikte im In- und Ausland, stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die auch im Lernfeld Schule aufgegriffen und bearbeitet werden können. Hierfür soll die Fortbildung Perspektiven eröffnen und entsprechende Methoden sowie Handwerkzeuge vermitteln. Im Rahmen der Fortbildung wird das Konzept der Friedenslogik eingeführt und für die Arbeit mit Schüler*innen direkt anwendbar gestaltet. Über lebendige Übungen wird das friedenslogische gegenüber dem sicherheitslogischen Denken, Sprechen und Handeln erprobt und reflektiert. Im Fokus der Fortbildung steht die friedenspädagogische Haltung: Was gehört zu dieser Haltung und wie kann diese (weiter-)entwickelt sowie vermittelt werden? Ausgangspunkt ist die Verbindung zur eigenen professionellen Haltung: Welches (theoretische) Wissen und welche praktischen Erfahrungen prägen mein Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielen Aspekte wie Frieden, Gewaltfreiheit, Konfliktfähigkeit, Dialogbereitschaft in meiner alltäglichen Arbeit und an welcher Stelle lassen sich diese integrieren? Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie sich die Aspekte Friedenslogik/Sicherheitslogik und frie-denspädagogische Haltung auf die Arbeit in Bildungseinrichtungen/Schulen übertragen lassen. Referent*innen: Esther Binne (Arbeitsbereich Friedensbildung, KURVE Wustrow), Christoph Pinkert (Trainer und Dozent für Friedensbildung und Konfliktbearbeitung) Die Veranstaltung wird vom NLQ in Zusammenarbeit mit der KURVE Wustrow – Bildungs- & Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. durchgeführt.
Qualifizierte Vorbereitung auf die unterrichtliche Arbeit gemäß den verbindlichen Vorgaben: Fachbezogene Hinweise und Thematische Schwerpunkte für das Fach Kunst - Abitur 2024. Fachkolleg:innen bereiten Informationen zu den vorgegebenen Kerninhalten und praxisnahe Unterrichtsbeispiele zu den für das zweite Kurshalbjahr geforderten Kompetenzen vor und stellen diese den Teilnehmenden zur Verfügung. Der Austausch erfolgt über eine digitale Pinnwand.
- Einblick in das Thema und die Biographie M.L. Kings - Vorstellung von verschiedenen Unterrichtsbausteinen und Unterrichtsideen, die sich vor allem mit der Biografie Kings sowie mit verschiedenen Themen seines Engagements auseinandersetzen z.B. Gewalt und Gewaltlosigkeit, Rassismus, Glaube und Zivilcourage - Einführung und verschiedene Zugänge und Arbeitsmaterialien zur unterrichtlichen Arbeit mit einem Film - Vorstellung von neuerer Literatur und Arbeitshilfen zu diesen Themen.