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Häufig gestellte Fragen und Antworten

Programm move it (Kitas)

Bei sehr jungen SuS oder an Förderschulen kann das Programm „move it“ (konzipiert für Kitas) noch geeignet sein:

Link

https://www.verkehrswacht-medien-service.de/shop/kategorie/kindergarten/move-it/

Roller -Training

Wenn jüngere Kinder mit dem Laufrad trainieren, gewöhnen sie sich leider oft das Bremsen mit den Füßen an, was zum Radfahren nicht erwünscht ist. Trainieren mit einem Roller, ist sinnvoller.

Als Vorübung zum Radfahren mit dem Roller trainieren, da das Erlernen des Gleichgewichthaltens damit viel einfacher ist. Stabile Roller für den Schulbedarf sind sogenannte „Stunt-Scooter“.

Link Lehrerfortbildung und Trainingsprogramm der ADAC-Stiftung dazu:

https://verkehrshelden.com/programm/roller-fit

Die Verkehrswachten bieten in manchen Regionen ebenfalls Roller zum Ausleihen an. Auskunft darüber gibt auch die Fachberatung Mobilität des RLSB.

Velofit - Diagnose- und Übungsprogramm für Grundschulkinder

Die Lernvoraussetzungen des Radfahrens werden überprüft.

Link https://www.verkehrswacht-medien-service.de/grundschule/velofit-bewegung/velofit-das-screening/

ADFC:

Radfahrschulen (auch Radfahrkurse mit älteren Geflüchteten) und Kurse mit Rollern oder Laufrädern für jüngere GS-Kinder:

Link https://radfahrschule.adfc.de/

https://radfahrschule.adfc.de/tipps-zum-radfahren-lernen

  • Sprechen Sie die Verkehrswacht vor Ort an. Z.T gibt es einen begleiteten Parcours, zu dem auch Roller/ Räder mitgebracht werden können.
  • Es gibt Schulen, die eine Fahrradwerkstatt betreiben. Evtl. können Sie dort Räder ausleihen.
  • Sprechen Sie örtliche Fahrradhändler an.
  • Spezialräder für Kindern und Jugendliche mit Beeinträchtigungen können evtl. über spezialisierte Fahrradhändler oder über Förderschulen Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung ausgeliehen werden. Auch eine Nachfrage bei der Krankenkasse des Kindes kann sich lohnen.

Mit Übungsparcours auf dem Schulhof oder in der Turnhalle. Es ist sinnvoll, wichtige Verkehrszeichen in diesen Parcours miteinzubauen.

Sprechen Sie die örtliche Verkehrswacht, ADAC oder ADFC an.

Eine Anleitung für einen Parcours, der in der Turnhalle mit üblichen Sportgeräten aufgebaut werden kann, finden Sie hier:

Link https://www.verkehrswacht-medien-service.de/mobil-teilhaben/fahrrad-fahren-lernen/iii-motorische-voraussetzungen/fahrradparcours/

 

Verkehrswachten und ADAC verleihen Parcoursausrüstung und begleiten diese evtl. auch mit eigenem Personal. Fragen Sie nach, was regional möglich ist.

Der ADFC ist ebenfalls ein guter Ansprechpartner s.o.

Verkehrswacht

Schulungs- und Prüfungsmaterial:

Link https://www.verkehrswacht-medien-service.de/shop/kategorie/grundschule/radfahrausbildung/

 

Mobil teilhaben

Theorie-reduziertes Material für SuS mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung gibt es bei der Verkehrswacht unter dem Titel „Mobil teilhaben“

Dieses Material umfasst auch ausführliche Anleitungen und Überlegungen sowie einfache Arbeitsblätter.

Dadurch gibt es auch wertvolle Hinweise in Bezug auf alle pädagogischen Bedarfe, bei denen basal angesetzt werden muss. (DAZ/ Anfangsunterricht/andere sonderpädagogische Förderschwerpunkte)

Link https://www.verkehrswacht-medien-service.de/mobil-teilhaben/

Sprechen Sie die für Ihr Einzugsgebiet zuständigen Verkehrssicherheitsberater/-innen der Polizei an. Diese stellen oft auch Materialien zur Verfügung.

 

Arbeitsheft „Sicher auf dem Rad“

Eine neue Broschüre zu Verkehrserziehung und Radfahrtraining wird derzeit im Auftrag des MK Niedersachsen erarbeitet. Derzeit steht die Broschüre „Sicher auf dem Rad“ von 2020 noch als PDF im Internet zur Verfügung.

 

Arbeitshefte von Schulbuchverlagen

Verschiedene Schulbuchverlage bieten Arbeitshefte zum Erlernen von Verkehrsregeln und -zeichen an und zu weiteren Themen der Radfahrprüfung wie richtiges Abbiegen, Toter Winkel etc. an.

 

Angebote von Kooperationspartnern für Schulen in der Region Hannover:

https://movidu.de/

Da viele Organisationen niedersachsenweit regional vertreten sind, ergeben sich auch darüber hinaus gute Hinweise. Es wird auf der Webseite bei den Angeboten auch der Bezug zum Curriculum Mobilität hergestellt.

Bei allen schulischen Veranstaltungen mit Fahrrädern und Rollern muss ein Helm getragen werden.

Bisher besteht keine Helmpflicht nach der STVO. Insofern bezieht sich diese Pflicht nicht auf den Schulweg der Kinder, denn dort haben die Eltern die Verantwortung.

Auf dieser Seite finden Sie jeweils den aktuellen Stand beim Fahrradleasing für Landesbeschäftigte.

Beispiel: Zum Schwimmunterricht kann die Lehrkraft nicht alle Schülergruppen selbst begleiten.

Wie ist es mit der Aufsichtspflicht?

Es ist manchmal aus schulorganisatorischen Gründen so, dass die Lehrkraft mit einer Schülergruppe ins Schwimmbad fährt, selbst im Bad bleibt, dann der Wechsel zur 2. Schülergruppe selbständig erfolgt und die Lehrkraft die 2. Gruppe zurück zur Schule begleitet. Wie ist es mit der Aufsicht bei den unbegleiteten Fahrten?

Die Aufsichtspflicht der Schule bleibt bestehen, auch wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig von der Schule zum Bad fahren und zurück. Sie müssen in die Regeln und Gefahren des Weges eingewiesen worden sein und müssen sich beaufsichtigt fühlen. Dies kann z.B. durch Stichprobenkontrollen geschehen. Wenn die 2. Gruppe direkt vom Bad nach Hause fährt, haben die Eltern die Aufsichtspflicht, wie immer auf dem Schulweg.

Aus den „Bestimmungen für den Schulsport“ zitiert:

„3.2.3.1.2 Ausstattung und Ausrüstung

Beim Inlineskating, Skateboarden, Waveboarden und Rollschuhfahren muss ein Kopf-, Knie- und Handgelenkschutz sowie ein Ellbogenschutz getragen werden. Beim Inlinehockey kann auf den Handgelenkschutz verzichtet werden. Für das Rollbrettfahren ist keine Schutzausrüstung erforderlich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Schulgeländes ist eine Erste-Hilfe-Ausrüstung mitzuführen. Ferner muss die Möglichkeit bestehen, einen Notruf absetzen zu können.

Auf jeden Fall! Die Unfallzahlen von Kindern und Jugendlichen steigen nach dem Schulwechsel in die Sek.I deutlich an. Hier müssen neue und weitere Wege bewältigt werden, häufig auch mit dem Rad.

Außerdem dürfen ab der Sek.I auch Schulausflüge mit dem Rad unternommen werden.

Es empfiehlt sich, in Klasse 5 oder 6 die Radfahrprüfung zu wiederholen.

Handreichung Fachberatung Radfahrprüfung in Kl.5/6

Die Fachberaterinnen und -fachberater Mobilität haben hierzu eine Handreichung erstellt. Download

Schulradeln

Außerdem ist die Teilnahme am Schulradeln (im Zeitraum des Stadtradelns Ihrer Kommune/Ihres Landkreises) ein attraktiver Anlass, Kilmaschutz und Verkehrswende zu thematisieren.

Da die Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren in der Freizeit auch E-Scooter ausleihen dürfen, ist auch ein Training mit solchen E-Scootern sehr hilfreich, um Unfällen und missbräuchlichem Verhalten vorzubeugen.

Mofa-AGs

Weiterhin bieten viele Schulen – besonders im ländlichen Bereich- Mofa-AGs an.

Und nicht zuletzt die Jugendlichen, die als junge Autofahrende unterwegs sind, haben ein hohes Risiko zu verunfallen, so dass präventive Veranstaltungen sehr hilfreich sind. Schule kann in all diesen Feldern zusammen mit außerschulischen Kooperationspartnern zu einem sicheren Mobilitätsverhalten der jungen Leute beitragen.

https://movidu.de/

Landesverkehrswacht: Kampagne „Tippen tötet“, Trainings mit E-Scootern u.v.m.

https://landesverkehrswacht.de/

Junge Fahrer

https://www.verkehrswacht-medien-service.de/sekundarstufe/mobilitaet-junger-fahrer/mobilitaetsbildung-in-der-sek-ii/

https://www.verkehrswacht-medien-service.de/sekundarstufe/mobilitaet-junger-fahrer/unterrichtsanregungen-sek-ii/

Alkohol

https://www.verkehrswacht-medien-service.de/sekundarstufe/mobilitaet-junger-fahrer/alkohol/

Drogen

https://www.verkehrswacht-medien-service.de/sekundarstufe/mobilitaet-junger-fahrer/drogen/

Medikamente

https://www.verkehrswacht-medien-service.de/sekundarstufe/mobilitaet-junger-fahrer/medikamente/

ADAC – diverse Angebote:

https://www.mobilitaet-unterricht.de/adac-verkehrssicherheit/unterrichtseinheiten/

WAM

https://www.mobilitaet-unterricht.de/unterricht/wam-wait-a-minute/

Präventionsangebote der Polizei (Info durch die Verkehrssicherheitsberater, -beraterinnen vor Ort (wie Erfahrungen mit Rauschbrille, Dorgenprävention, Ablenkung etc.)

Weitere Angebote z.B. durch örtliche Verkehrsunternehmen des ÖPNV

Die Otto-Bennemann-Schule, Braunschweig führt seit mehreren Jahren einen Mobilitätstag im Rahmen des Projektunterrichts der FOS Wirtschaft zu unterschiedlichen Bausteinen aus dem Curriculum Mobilität durch.

Die Ludwig-Erhard-Schule BBS Salzgitter und weitere BBS, IGS und Gymnasien kooperieren mit dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt  und führen einen Verkehrssicherheitstag mit dem Programm  „Wait a minute“ durch. 

Es würde sich z.B. anbieten:

  • Projektunterricht an der FOS
  • eine Projektwoche
  • eine Exkursion 
  • Politikunterricht akzentuiert 
  • eine Kooperation mit dem PS-Speicher oder der Autostadt. 

Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfsburg, Fakultät für Fahrzeugtechnik, ist ein möglicher Kooperationspartner, ebenso die TU Braunschweig und das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik am Forschungsflughafen Braunschweig.  

Sprechen Sie bitte die regionale Fachberatung an. Der Ablauf differiert regional und lokal. Wir unterstützen Sie dabei und stellen Kontakte her.     

Die Gewerbliche BBS Nordhorn hat z.B. eine Solartankstelle und

die Werner-von-Siemens-Schule Hildesheim hat bereits E-Ladesäulen.