Projekt: bike to school
Bei dem partizipativen Projekt „Bike to School – wie cool“ geht es um die Verbindung von Mobilitäts-, Demokratie- und Medienbildung. Konkret sollen digitale Tools zur Förderung des Radverkehrs bei Kindern und Jugendlichen an Schulen und für die Mobilitätsbildung in Unterricht und Projektarbeit an den niedersächsischen Schulen entwickelt werden, die auf einer Online-Plattform “Bike to School“ als Projektergebnis zusammengefasst und für alle niedersächsischen Schulen verfügbar gemacht werden.
Im Projekt wird von Beginn an gemeinsam mit den Modellschulen co-kreativ gedacht und entwickelt, die Ideen gemeinschaftlich erprobt und umgesetzt. Dafür ist es wichtig, Partizipation zuzulassen. Interessierte Schülerinnen/Schüler und Lehrkräfte aus den Modellschulen sollen in einzelnen Arbeitsgruppen in der Entwicklungsphase von Tools mitarbeiten, alle Modellschulen erproben diese und wirken an deren Evaluation mit. Die Toolbox könnte z.B. Unterrichtsmaterialien, Best Practice, Online-Games, Videos, Podcasts, Apps, Planungswerkzeuge etc. enthalten, die Verkehrssicherheit, Mobilitätswende oder Prozesse demokratischer Teilhabe als Inhalte haben und diese miteinander verbinden.
Konkret lassen sich folgende Ziele für die Modellschulen formulieren:
- Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch mehr „Fahrradfahren“ an der Schule
- Sensibilisierung von Schülerinnen und Schülern für die angemessene Verkehrsmittelwahl
- Förderung eines Bewusstseins von partizipativen Mitgestaltungsmöglichkeiten von Schülerinnen und Schülern für eine klimafreundliche, gesundheitsfördernde und sichere Mobilität
- Demokratiebildung mit Schülerinnen und Schülern z. B. bezüglich kommunaler Verkehrsplanungsprozesse
Projektbeschreibung
Was erwartet teilnehmende Schulen im Projekt?
Die Arbeitsgruppen
Welche Arbeitsgruppen gibt es, in denen sich Modellschulen engagieren können?