Französisch
Die Schülerinnen und Schüler verstehen wesentliche Aspekte und Detailinformationen auch von inhaltlich komplexeren Redebeiträgen, Argumentationen und Hörtexten sowie die Hauptaspekte von Hörsehtexten zu Themen des centre d’intérêts, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird und ihnen die Themen bekannt sind.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen auch komplexere Texte aus weitgehend vertrauten Themenbereichen des centre d’intérêts.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
An Gesprächen teilnehmen:
Die Schülerinnen und Schüler bewältigen Gesprächssituationen eines breiteren Themenspektrums und halten die Kommunikation auch bei sprachlichen Schwierigkeiten aufrecht.
Zusammenhängendes monologisches Sprechen:
Die Schülerinnen und Schüler sprechen weitgehend kohärent über Ereignisse, Themen und Sachverhalte.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler verfassen strukturierte, zusammenhängende Texte.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler übertragen gemäß der Aufgabenstellung Informationen und Sachverhalte aus komplexeren Texten zunehmend in die Zielsprache und erläutern adressatengerecht mögliche kulturspezifische Konnotationen von Begriffen.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler verfügen aktiv über einen zunehmend differenzierten Wortschatz, um allgemeine und individuelle Kommunikationsbedürfnisse zu bewältigen.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler wenden die Schülerinnen und Schüler Ausspracheregeln und Intonationsmuster korrekt an.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die Orthografie ihres aktiven Wortschatzes.
Die Kompetenz wird sukzessive aufgebaut, wobei die zu erreichenden Niveaustufen von Schulform zu Schulform differieren können.
Die Schülerinnen und Schüler verwenden ein sukzessive erweitertes, zunehmend differenziertes Repertoire an kommunikationsrelevanten grammatischen Strukturen an. Die grammatischen Inhalte sind in den Kerncurricula jahrgangsweise festgelegt.
Die Schülerinnen und Schüler zeigen Offenheit und Toleranz in der Begegnung und Auseinandersetzung mit kulturellen Unterschieden und entwickeln Bereitschaft, die eigene kulturelle Sichtweise zu reflektieren.
Die Schülerinnen und Schüler kennen kennen wesentliche gesellschaftliche, kulturelle, historische und geografische Gegebenheiten, die das Leben in Frankreich und in Ländern der Frankofonie ausmachen.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen kulturelle Differenz bewusst wahr, indem sie eigen- und zielkulturelle Phänomene erkennen, beschreiben und miteinander vergleichen.
Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihr sprachliches und interkulturelles Wissen in simulierten oder realen Begegnungssituationen, zeigen in realen oder simulierten Situationen durch verbales und nonverbales Verhalten, dass sie kulturspezifische Konventionen und Regeln des Zielsprachenlandes kennen und zur Verständigung nutzen können.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Beziehungen zwischen Sprachen und nutzen sie für den eigenen Sprachlernprozess. Sie erkennen und reflektieren die Erfordernisse einer Kommunikationssituation und richten ihr Sprachhandeln danach aus.
Sprachlernkompetenz zeigt sich im Verfügen über sprachbezogene Lernstrategien und zielt auf selbstgesteuertes und reflektiertes Sprachlernverhalten. Die Schülerinnen und Schüler schätzen alters- und niveauangemessen ihre Sprachlernprozesse und -ergebnisse ein und ziehen daraus Konsequenzen für ihr sprachliches Handeln und die Gestaltung weiterer Lernschritte.
Ziel des Französischunterrichts in der Qualifikationsphase ist die Festigung und integrative Erweiterung der in den Schuljahrgängen 6 - 10 (bzw. 7 - 11 an der Gesamtschule) entwickelten Teilkompetenzen. Für die fortgeführte Fremdsprache orientieren sich die Erwartungen an der Niveaustufe B2 - in einzelnen Bereichen C1 - des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GeR).1
Textkompetenz ermöglicht es, Texte selbstständig zu lesen, das Gelesene mit den eigenen Kenntnissen in Beziehung zu setzen und die dabei gewonnenen Informationen und Erkenntnisse für das weitere Denken, Sprechen und Handeln zu nutzen. Textkompetenz schließt die Fähigkeit ein, Texte für andere herzustellen und damit Gedanken, Wertungen und Absichten verständlich und adäquat mitzuteilen.
Textkompetenz ist dabei als integrative Kompetenz zu verstehen, die über die Addition der in den Schuljahrgängen 6 - 10 erworbenen Kommunikativen Teilkompetenzen hinausgeht. Sie wird durch Interaktion mit dem Text entwickelt, bei der textrezeptive und textproduktive Prozesse zusammenwirken, um zu einem vertieften Textverständnis zu führen. Textrezeption und –produktion erfolgen sowohl mündlich als auch schriftlich.
Für den Unterricht von Französisch als neu beginnende zweite oder dritte Fremdsprache am Gymnasium, an der Integrierten Gesamtschule, am Beruflichen Gymnasium, Abendgymnasium und Kolleg ist die interkulturelle Handlungsfähigkeit übergeordnete Ziel. Sie umfasst die Integration von rezeptiven und produktiven Fertigkeiten sowie Strategien und Techniken zu deren Entwicklung.
Die kommunikativen Kompetenzen umfassen Hör- und Hör-/Sehverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben und Sprachmittlung. Zu den sprachlichen Mitteln gehören Wortschatz, Aussprache, Intonation, Grammatik und Orthografie.1
1Originalformulierung aus dem Kerncurriculum
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Kultusminister Konferenz
Bildungsstandards
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Französisch
Die Fortbildung spricht Französischlehrkräfte an und widmet sich der Vernetzung verschiedener Akteure (Schulen, Studienseminar, Universität, Kulturmittlungsorganisationen) zum Thema "zweite/dritte Fremdsprachen und ihre Stärkung" Im Sinne einer "Community of Practice" dient das Netzwerk dem Austausch zu Unterrichtsmaterialien, Kooperationen und Forschungsprojekten, die innovative Ansätze für die zweiten/dritten Fremdsprachen an weiterführenden Schulen entwickeln, diskutieren und implementieren wollen.
Unterstützung bei der Durchführung der schriftlichen Abiturprüfung 2025 im Fach Französisch: Grundlegende Aspekte, aktuelle Vorgaben und deren Umsetzung.
Unterstützung der Fachgruppen Französisch: Qualifizierung für den Umgang mit dem überarbeiteten KC Sek II
Unterstützung der Fachgruppen Französisch: Qualifizierung für den Umgang mit dem überarbeiteten KC Sek II