Gestaltendes Werken
Um den Erwerb kreativer Handlungskompetenzen zu unterstützen, werden bewusst Phasen des Experimentierens in den Unterricht des Faches Gestaltendes Werken integriert. Dabei erleben und erkunden die Schülerinnen und Schüler Materialien spielerisch und erforschend. Sie entwickeln und erproben Ideen zur Bearbeitung des Unterrichtsvorhabens, sensibilisieren ihre Wahrnehmungsfähigkeit und erweitern somit ihren sinnlichen Erfahrungsschatz. Mit Zunahme dieser Erfahrungen gehen die Schülerinnen und Schüler vermehrt zielgerichtet und selbstständig einer Aufgabenproblematik nach und entwickeln Ansätze, Lösungs- und Umsetzungsmöglichkeiten für die Gestaltung und Herstellung. Entwicklungs- und prozessbegleitend nutzen sie Fantasie und Kreativitätstechniken (wie beispielsweise freies Assoziieren, Mindmap, Cluster, Moodboard) und setzen gleichzeitig uneingeschränktes und innovatives Denken zur zielorientierten Aufgabenbewältigung des Unterrichtsvorhabens ein. Das Verwerfen von Ideen begleitet den Prozess ebenso, wie die Bereitschaft, das Projekt aus einer anderen Perspektive sowohl inhaltlich als auch räumlich zu betrachten. (Vgl. Kerncurriculum)
Initiiert durch das Unterrichtsvorhaben und die dazugehörigen Themenfelder (siehe Anhang 2) sind das genaue Betrachten, Beschreiben, Vergleichen, Bewerten und Analysieren von Bedingungen, Umgebungen, Gegenständen, Funktionen und Prozessen Bestandteile des Faches Gestaltendes Werken. Dabei steht zu Beginn eine Aufgaben- oder 22 Problemstellung, die eine kritische Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsvorhaben erfordert. Die Bewertung und der Vergleich von Produkten sowie die Reflexion eigener Verfahrensweisen bahnt die Fähigkeit zum kritischen Denken hinsichtlich gestalterischer, formaler, funktionaler, konstruktiver und nachhaltiger Umsetzungen an. Dadurch erkennen die Schülerinnen und Schülern Zusammenhänge zwischen gelungenen und weniger gelungenen Lösungen. Perspektivisch befähigt dies die Schülerinnen und Schüler u. a. dazu, ihr eigenes Konsumverhalten kritisch zu reflektieren und ihre Kompetenz im Hinblick auf die Bewertung von Design und Produkt zu schulen. Aus diesem Grund werden Phasen der kritischen Auseinandersetzung immer wieder in den Unterricht integriert. In der Auseinandersetzung mit anderen Meinungen, Weltsichten und Kulturen wird Sensibilität und Toleranz entwickelt. (Vgl. Kerncurriculum)
Im Rahmen der Begegnung mit verschiedenen Werkstoffen, Werkzeugen, Werkverfahren und anderen Mitteln sowie dem Erleben des Werkprozesses (Designprozesses) lernen die Schülerinnen und Schüler ausgehend von Alltagsbezeichnungen die Fachsprache und die Fachsymbolik kennen. In der Auseinandersetzung mit selbst hergestellten Werkstücken lernen und erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie sie auf sachlicher Ebene argumentieren und diskutieren können. Sie benennen und beschreiben ihre Erfahrungen aus dem praktischen Tun kriterienorientiert und adressantenbezogen im Austausch mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern. Um Unterrichtsvorhaben, Arbeits- und Lernprozesse zu visualisieren, nachvollziehbar zu machen und darüber in Kommunikation treten zu können, ist der Einsatz verschiedener Dokumentations- und Präsentationsformen sinnvoll. Dies ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich nach Ablauf des Unterrichtsvorhabens nachhaltig an die Arbeits- und Lernprozesse zu erinnern. Zudem bietet es sich an, die Werkstücke in einer Ausstellung sowohl einem schulischen als auch einem außerschulischen Publikum zu präsentieren. Durch das Präsentieren der eigenen und gemeinsamen Ergebnisse und das Rezeptieren der Ergebnisse anderer erfahren die Schülerinnen und Schüler eine Wertschätzung der eigenen Arbeit. (Vgl. Kerncurriculum)
Vor dem Hintergrund einer zunehmend komplexeren Welt, die der Fertigkeit zum arbeitsteiligen Handeln zur Problemlösung bedarf, ist die Ausbildung kollaborativer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erforderlich. Dies umfasst die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung eines kollaborativen Prozesses im Rahmen des Unterrichtsvorhabens. Zu erkennen, dass der eigene Beitrag bzw. Arbeitsanteil zum Gelingen des Gemeinschaftswerkes beiträgt, stärkt den Gemeinsinn, die Stellung des Einzelnen sowie die Bereitschaft Verantwortung in der Gruppe zu übernehmen. Kollaboratives Arbeiten erzeugt ein auf Stärken fokussiertes Arbeiten des Einzelnen. Der persönliche Anteil des Arbeitsprozesses wird dabei durch Erkenntnisse aus Zwischenfeedbacks in Form von sachbezogenen Verbesserungsvorschlägen aller Schülerinnen und Schüler bereichert. Um gemeinsam ein Unterrichtsvorhaben kollaborativ zu bewältigen, versetzen sich die Schülerinnen und Schüler in die Phasen des Werkprozesses (Designprozesses) anderer hinein und entwickeln diese gemeinsam anhand von Kriterien weiter. (Vgl. Kerncurriculum)
In der Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsvorhaben werden neue Erfahrungen über Materialien sowie Ideen und Informationen gesammelt. Die Schülerinnen und Schüler knüpfen an ihr Vor- und Fachwissen an und stellen es den neuen Inhalten und Erfahrungen strukturiert gegenüber. Die Auswahl von und der Umgang mit Werkstoffen, Werkzeugen, Werkverfahren und weiteren Mitteln werden dadurch maßgeblich gelenkt. Daher wird den Schülerinnen und Schülern in einer materialreichen Umgebung die Möglichkeit eingeräumt, Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte (eigene und fremde) hinsichtlich grundlegender Eigenschaften, Funktionen und Merkmale zu untersuchen. Die Lehrkraft schafft Möglichkeiten, die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler spontan oder gesteuert aufzugreifen und zu bündeln. Zudem initiiert sie Situationen und Rahmenbedingungen, um Wahrnehmungsprozesse der Schülerinnen und Schüler sichtbar zu machen. Die Schülerinnen und Schüler werden angeleitet ihr Erkennen und Erleben aus dem Unterrichtsgeschehen bewusst mit ihren individuellen Bezügen zu Alltag, Umwelt, Traum, Kunst, Fantasie usw. zu verknüpfen. Der Prozess der Wahrnehmung ist ein ständiger Begleiter im gesamten Werkprozess (Designprozess). (Vgl. Kerncurriculum)
Im Fach Gestaltendes Werken steht das handelnde Tun im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten gemäß der Kompetenzentwicklung. Dabei durchlaufen sie die Phasen des Werkprozesses (Designprozesses). Dieser umfasst das Sammeln und Einordnen, das Experimentieren und Entwickeln, das Planen und Herstellen, das Kommunizieren und Dokumentieren, das Analysieren und Bewerten sowie das Reflektieren und Präsentieren hinsichtlich eines Unterrichtsvorhabens. Die kreative Erprobung als auch das kriterienorientierte Durchdenken möglicher Lösungen stehen im Fokus. Hierbei werden auch funktionale Aspekte des Werkstücks berücksichtigt und eigene Gestaltungsentscheidungen unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit getroffen. Dabei hat Sicherheit Priorität, um die Gesundheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Der Erlass „Sicherheit im Unterricht“ in der jeweils gültigen Fassung sowie ergänzende staatliche Vorgaben und Regelungen der Unfallversicherungsträger zu Sicherheit und Gesundheitsschutz sind zu beachten und spiegeln sich auch in der fachgerechten Organisation des Arbeitsplatzes wider. Zur gelingenden Umsetzung der Aufgaben- und Problemstellungen setzen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Möglichkeiten der Form- und Oberflächenbearbeitung ein, wodurch unter anderem das Wissen zum Umgang mit Farben und deren Wirkungen vertieft wird (Bezug zum Fach Kunst). Die Anwendung von Gestaltungsprinzipien und die Kenntnis darüber unterstützt die Schülerinnen und Schüler ihre gestalterischen Fertigkeiten auszubilden und zu vertiefen. (Vgl. Kerncurriculum)
Jede Aufgabenstellung im Fach Gestaltendes Werken ist in einen Kontext eingebettet. Im Werkprozess (Designprozess) erleben die Schülerinnen und Schüler, dass ihre gestalteten Objekte nicht nur für sich stehen, sondern auch in historische, gegenwärtige oder zukünftige Zusammenhänge eingebunden sind. Ausgehend von der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und ihrer Alltagskultur werden Sichtweisen der eigenen und anderen Lebenseinstellungen einbezogen und somit auch transkulturelles Lernen und empathisches Handeln ermöglicht. Dies kann über die Aufgabenstellung initiiert werden, indem selbst- und adressatenbezogene Problemlösungen gefunden werden müssen. Damit ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Wünschen und Bedürfnissen der anderen verbunden. Bei 21 der Ideenfindung können Bezüge zu historischen und gegenwärtigen Gestaltungen einbezogen werden und ein Transfer der individuellen Erfahrungen sowie persönlichen Erinnerungen zum eigenen Werkprozess (Designprozess) hergestellt werden. Des Weiteren ist der Fantasie und der Kreativität ein wertschätzender und freier Raum zu gewähren, um die Freude der kindlichen Imaginationskraft erlebbar zu machen. So wird das Selbstvertrauen in die eigene Idee gestärkt, damit die zukünftige Ding- und Lebenswelt angepasst oder neu kreiert werden kann (Design Thinking). Einen weiteren Kontext stellen ökologische und ökonomische Aspekte dar. Die Schülerinnen und Schüler lernen Werkstoffe unter nachhaltigen und materialschonenden Gesichtspunkten zu wählen und zu verwenden. Hier bietet es sich an, die Unterschiede zwischen handwerklicher und industrieller Produktion zu thematisieren. Besuche außerschulischer Lernorte geben eine Möglichkeit zum Aufbau von Wissen, zur Herstellung von Zusammenhängen, zur ersten beruflichen Orientierung und zum vertiefenden Vernetzen der Kontexte. (Vgl. Kerncurriculum)
In dieser Dimension geht es um die für den Werkunterricht relevanten Werkstoffe, Werkzeuge, Werkverfahren und weiteren Mittel. Als Werkstoffe sind unter anderem Holz, Ton, Papier, Metall und Umweltmaterialien mit den dazugehörigen Werkzeugen vorgesehen, die in den übergeordneten Werkverfahren Abtragen, Auftragen, Trennen, Verbinden, Gießen und Formen ihre Ausführung finden. Auch weitere Mittel, wie digitale Werkzeuge oder hybride Werkverfahren, könnten in den Werkunterricht einbezogen werden. Hierzu gehören beispielsweise der 3D-Drucker oder das Tablet. Dies könnte auch im Rahmen von Exkursionen geschehen. Zudem geht es in diesem Bereich darum, eine Vielzahl von Werkzeugen, Werkstoffen, Werkverfahren und anderen Mitteln kennenzulernen, zu unterscheiden, zu erproben und einzusetzen. Die verschiedenen Eigenschaften der Werkstoffe, die Nutzung der Werkzeuge mit ihren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und die Anwendung von Werkverfahren in vielfältigen Situationen werden den Schülerinnen und Schülern in Theorie und Praxis vermittelt. (Vgl. Kerncurriculum)
Einerseits gewinnen die Schülerinnen und Schüler im Gestaltungsprozess neue Erkenntnisse und Einsichten über die Zusammenhänge von Werkstoffen, Werkzeugen, Werkverfahren sowie Werkgestaltung und andererseits wenden sie das
erlernte Wissen unter Verwendung von Beurteilungskriterien reflektiert an. Dabei ist die kompetente Nutzung der Fach- und Symbolsprache von grundlegender Bedeutung (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler wenden bei der Auseinandersetzung mit verschiedenen Werkstoffen, Werkzeugen und Werkverfahren - ausgehend von Alltagsbezeichnungen - zunehmend differenzierter eine Fachsprache an, die sie befähigt, sich über Fachinhalte sicher auszutauschen. Fachspezifische Piktogramme unterstützen den Unterricht besonders bei sicherheitsrelevanten Stationen.
So erweitern die Schülerinnen und Schüler ihren fachspezifischen Wortschatz, um am kulturellen Austausch über Geschichte, Architektur, Kunst, Kultur, Natur, Design etc. teilzuhaben.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der symbolischen Funktion der Dinge auseinander und erkennen psychologische, gesellschaftliche und marktwirtschaftliche Bedeutungen und Wertigkeiten. Dabei können sie adressatenbezogen argumentieren und diskutieren sowie eine reflektierte Haltung entwickeln (Zit. n. Kerncurriculum).
Im Fach Gestaltendes Werken ist eine Ausdifferenzierung der visuell-haptischen Wahrnehmungsweise erforderlich. Je sensibler die Sensorik ausgebildet ist, desto zielgerichteter und sicherer verläuft der
Gestaltungsprozess.
Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler zunächst Werkstoffe in ihrer spezifischen Beschaffenheit wahrzunehmen. Die Wahrnehmung wird geschult, sodass im Lebensumfeld Gestaltungselemente wiedererkannt werden. Das Erkennen von Gestaltungsprinzipien ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine individuelle Umsetzung. Das betrifft sowohl funktionale Elemente als auch künstlerische Formsprache (Zit. n. Kerncurriculum).
Das Fach Gestaltendes Werken hat die fachgerechte Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe, Werkzeuge und Werkverfahren zum Ziel. Beim Erlernen und Einüben von Werkverfahren werden die Auge-Hand-Koordination und das Körpergefühl sensibilisiert und handwerkliche Bewegungsabläufe rhythmisiert. Phasenmodelle und Lernplakate unterstützen diesen Prozess.
Strukturierte, erkenntnisfördernde Verfahren erweitern die gestalterische Ausdrucksfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die Anwendung von Gestaltungsprinzipien führt zu vertieftem Wissen und erweitertem Können. Bestimmte Werkverfahren bedürfen einer ausdauernden Übung, um sie zu beherrschen. Dies fördert den Respekt gegenüber der Leistung anderer und führt zu einer Wertschätzung handgefertigter Produkte. Wissen aus anderen Fächern bietet sich an berücksichtigt zu werden und in die Gestaltungsprozesse einzufließen (Zit. n. Kerncurriculum).
Um Handlungskompetenz auszubilden, ist der Einsatz von Lernstrategien erforderlich. Ausgehend von offenen Aufgabenstellungen erfolgt die Ideenfindung mithilfe von Handskizzen und schnell gefertigten Modellen. Durch die Begegnung mit vielfältigen Werkstoffen gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse fließen in den Werkprozess ein, der oftmals nicht linear verläuft. Versuch und Irrtum sind für die Gewinnung von Erkenntnissen und kreativen Unterrichtsergebnissen förderlich, wenn ein finales Scheitern ausgeschlossen ist. Der Austausch in Gruppen wirkt sich konstruktiv auf die gestalterische Umsetzung aus (Zit. n. Kerncurriculum).
Von zentraler Bedeutung ist die Transparenz der Gestaltungs- und Beurteilungskriterien, die zu Beginn der jeweiligen Unterrichtsthemen erarbeitet werden. Diese begleiten den Gestaltungsprozess und werden in den Reflexionsphasen aufgegriffen. Die Werkstücke erfahren dabei eine Würdigung. Kriterienorientierte Verbesserungsvorschläge können sachlich angenommen und in der weiteren Gestaltung umgesetzt werden.
Bei den Schülerinnen und Schülern werden Offenheit und Toleranz gegenüber Werkstücken und Lösungswegen anderer sowie gegenüber Produkten und Objekten aus Lebenswelt, Kunst und Kultur entwickelt.
Durch eine wirkungsvolle Präsentation der Werkstücke im Schulgebäude, auf der schuleigenen Homepage oder in öffentlicher Umgebung erfahren die Schülerinnen und Schüler die Wertschätzung ihrer individuellen Leistung (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler kennen Eigenschaften von Werkstoffen. Sie können Werkstoffe unterscheiden sowie ökologisch und ökonomisch verantwortungsbewusst und fachgerecht verwenden (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler kennen Eigenschaften von Werkzeugen. Sie wissen verschiedene Werkzeuge zu unterscheiden, zu benennen und sachgerecht auszuwählen (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Werkverfahren. Sie können Werkverfahren werkstoffbezogen und fachgerecht ausführen (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler erproben Werkverfahren und Gestaltungsprinzipien kreativ. Sie setzen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zielorientiert unter Berücksichtigung ästhetischer und
funktionaler Kriterien um (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Holz und Holzwerkstoffe unter Gebrauch von Werkzeugen und Maschinen sowie unter fachgerechter Anwendung von Werkverfahren. Sie setzen eigene Ideen in einer Werkaufgabe kriterienorientiert um (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Metalle mit Werkzeugen und Maschinen unter fachgerechter Anwendung von Werkverfahren. Sie setzen eigene Ideen kriterienorientiert um (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler gestalten Werkstücke aus Ton und nutzen Modellierwerkzeuge. Sie arbeiten fachgerecht und setzen eigene Ideen kriterienorientiert um (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler gestalten fachgerecht mit Papier und Papierwerkstoffen unter Verwendung von Werkzeugen und Anwendung von Werkverfahren. Sie setzen eigene Ideen kriterienorientiert um (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Wirkungszusammenhängen verschiedener Werkstoffe und deren spezifischen Eigenschaften auseinander. Sie entwickeln individuelle Objekte, die in verschiedenartigste Bewegungen versetzt werden. Sie gewinnen durch die Anwendung der erlernten Werkverfahren Einblicke sowohl in die Technik als auch in die ästhetische Gestaltung der Bildenden Kunst (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler gestalten ein individuelles Werkstück. Sie setzen sich mit Bearbeitungsmöglichkeiten und spezifischen Eigenschaften der Werkstoffe auseinander. Sie gewinnen durch die Gestaltung Einblicke in den ästhetischen Ausdruck von Skulpturen, Reliefs, Vollplastiken und Güssen (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler gestalten Gegenstände für den alltäglichen Gebrauch. Unter ästhetischen sowie funktionalen Gesichtspunkten erarbeiten sie individuelle Werkstücke aus unterschiedlichen Werkstoffe (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Phänomen Spiel und Spielzeug auseinander. Sie gestalten Produkte, die zum Spielen und Agieren geeignet sind. Sie gewinnen Einblicke in technische Zusammenhänge und wenden ästhetische Kenntnisse an (Zit. n. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler gestalten architektonische Elemente, Modelle oder Bereiche ihrer Schule. Sie setzen sich mit statischen Grundprinzipien auseinander und gewinnen durch deren Anwendung Erkenntnisse über Verbindungen verschiedener Werkstoffe und Materialien. Sie nehmen die Architektur in ihrer kulturhistorischen Dimension wahr und reflektieren ihre ästhetische Wirkung (Zit. n. Kerncurriculum).
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Fachberatung Musisch-kulturelle Bildung
Beratung für Grund-, Haupt-, Förder-, Ober- und Realschulen - Primar- und Sekundarbereich I
Fachberaterinnen und Fachberater für den Fachbereich musisch-kulturelle Bildung beraten und unterstützen die Schulen bei der fachbezogenen Unterrichtsentwicklung in den Fächern Musik, Kunst, Gestaltendes Werken und Textiles Gestalten.
Ein besonderes Augenmerk gilt dem Beitrag der musisch-kulturellen Fächer zu den Bereichen Schulleben, regionales Kulturleben und berufsorientierende Bildung. Die Fachgruppen werden hier unterstützt, sich über die Schulgrenzen hinweg auszutauschen und zu verbinden.
Angebote
Die Angebote richten sich vor allem an Fachkonferenzleitungen und Fachkonferenzen.
- Schuleigene Arbeitspläne - entwickeln und fortschreiben
- Vom Ende her gedacht - kompetenzorientiert unterrichten
- Lernen mit und über Medien
- Musik, Kunst, Gestaltendes Werken und Textiles Gestalten fachfremd unterrichten
- Fachdidaktik - neueste Entwicklungen
- Leistung bewerten - alternative Möglichkeiten
- Musisch-kulturelle Bildung in der Region - Fortbildung, Austausch, Vernetzung
- Aufführungen, Präsentationen, Projekte - fachbezogen und fächerübergreifend
- Einrichtung von Fachräumen
- Profilbildung im musisch-kulturellen Bereich - Profilklasse
Schul-Login
Bitte melden Sie sich mit dem Schul-Login an. Ab 01.08.2024 nutzen Sie bitte die geänderten Anmeldedaten des neuen SCHUL-LOGINs, welche durch Rundschreiben vom 26.07.2024 allen nds. Schul- und Studienseminarleitungen mitgeteilt wurden bzw. erfragen diese bitte dort oder in Ihren Kollegien. Vielen Dank!