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Schulpartnerschaften und Netzwerke

Schulpartnerschaften leisten einen wesentlichen Beitrag zum interkulturellen Lernen sowie zur Steigerung der Fremdsprachenkompeten der Schülerinnen und Schüler. Je nach Schwerpunkt sind sie auch in anderen Lernbereichen wichtige Bausteine in der Erziehungs- und Bildungsarbeit. Es sind Vereinbarungen, die in der Verantwortung der jeweiligen Schulen liegen und durch eine engagierte und langfristige Zusammenarbeit verwirklicht werden.

Eine Schulpartnerschaft entsteht durch eine auf Dauer ausgerichtete Absprache zwischen zwei Schulen mit dem Ziel, sich gegenseitig zu unterstützen und die jeweils andere Sprache und Kultur zu vermitteln.

Eine ständig wachsende Zahl von Schulpartnerschaften zeigt, dass eine solche Art von interkultureller Zusammenarbeit immer mehr zum Schulalltag dazu gehört. Inzwischen ist es schon fast selbstverständlich, dass jede Schule eine Partnerschule irgendwo auf der Welt hat. Dennoch sind viele Schulen auf der Suche nach einer neuen Partnerschaft, um so ein interkulturelles Netzwerk zu schaffen.

PAD, PASCH und ENSA sind gute Anlaufstellen für interessierte Schulen (siehe unten). Binationale Jugendwerke, Stiftungen, Initiativen und Programme unterstützen eine jeweils länderspezifische Partnersuche.

Daneben bietet auch das Niedersächsische Kultusministerium allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen an, bei der Kontaktaufnahme zu Einrichtungen in den niedersächsischen Partnerregionen behilflich zu sein.