Werte und Normen
Die Schülerinnen und Schüler ...
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stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar,
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beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt,
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skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
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untersuchen verschiedene Informationsquellen (z. B. Texte, Filmausschnitte etc.),
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setzen ihr Vorwissen zu Informationsquellen in Beziehung,
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analysieren fachspezifische und themenrelevante Grundbegriffe,
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untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen,
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erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente,
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untersuchen verschiedene ethische Positionen und erfassen deren Tragweite,
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erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen.1
Die Schülerinnen und Schüler...
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erörtern verschiedene Perspektiven und Erwartungshaltungen,
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diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen,
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entwickeln und prüfen eigenständige und folgerichtige Argumentationen,
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entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen,
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stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander.1
Im Rahmen des Kompetenzbereichs „Fragen nach dem Ich“ reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre verschiedenen sozialen Rollen, ihre Bedürfnisse und Begabungen sowie die entscheidenden Phasen ihrer Entwicklung und Sozialisation.1
Der Kompetenzbereich „Fragen nach der Zukunft“ sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler für die Handlungsspielräume, Chancen, Risiken, Erfordernisse und Verpflichtungen, die für eine Gestaltung der Zukunft relevant sind.1
Durch eine Auseinandersetzung mit Fragen nach Moral und Ethik werden die Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisiert, Ausprägungen und Ursachen verschiedener Konflikte zu erkennen und nach Möglichkeiten für eine friedliche Konfliktlösung zu suchen.1
Der Kompetenzbereich „Fragen nach der Wirklichkeit“ fordert die Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich eigene und ihnen begegnende Wahrheits- und Wirklichkeitsvorstellungen bewusst zu machen und die Voraussetzungen ihrer Urteile über Wirklichkeit zu reflektieren.1
Der Kompetenzbereich „Fragen nach Orientierungsmöglichkeiten“ macht die Schülerinnen und Schüler mit den Wirkungsgeschichten, den kulturellen Ausprägungen sowie den ethischen Grundsätzen und Orientierungsmöglichkeiten verschiedener Religionen und Weltanschauungen bekannt.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
-
stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar,
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beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt,
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skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
-
untersuchen verschiedene Informationsquellen (z. B. Texte, Filmausschnitte etc.),
-
setzen ihr Vorwissen zu Informationsquellen in Beziehung,
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analysieren fachspezifische und themenrelevante Grundbegriffe,
-
untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen,
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erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente,
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untersuchen verschiedene ethische Positionen und erfassen deren Tragweite,
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erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
-
erörtern verschiedene Perspektiven und Erwartungshaltungen,
-
diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen,
-
entwickeln und prüfen eigenständige und folgerichtige Argumentationen,
-
entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen,
-
stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander.1
Das Rahmenthema "Individuum und Gesellschaft", das in 11.1 unterrichtet werden soll, fächert sich wie folgt auf:
Pflichtmodul: "Recht und Gerechtigkeit"
Wahlmodule:
(1) Pluralismus und Konsens
(2) Modelle staatlicher Gemeinschaft
(3) Utopien und Ideologien2
Das Rahmenthema "Religionen und Weltanschauungen", das in 11.2 unterrichtet werden soll, fächert sich wie folgt auf:
Pflichtmodul: "Bedeutung und Funktionen von Religionen und Weltanschauungen"
Wahlmodule:
(1) Gesellschaftliche Aspekte von Religionen und Weltanschauungen
(2) Ethnologische Aspekte von Religionen und Weltanschauungen
(3) Ethische Aspekte von Religionen und Weltanschauungen2
Das Rahmenthema "Anthropologie", das in 12.1 unterrichtet werden soll, fächert sich wie folgt auf:
Pflichtmodul: Spezifische Dimensionen des Menschseins
Wahlmodule:
(1) Menschenbilder in den Wissenschaften
(2) Menschenbilder in Religionen und Weltanschauungen
(3) Die philosophische Anthropologie der Moderne2
Das Rahmenthema "Ethik", das in 12.2 unterrichtet werden soll, fächert sich wie folgt auf:
Pflichtmodul: Normative Ethik
Wahlmodule:
(1) Ethik in Medizin und Wissenschaft
(2) Ökologische Ethik
(3) Wirtschaftsethik2
Das Rahmenthema "Wahrheit und Wirklichkeit", das in 13.1 unterrichtet werden soll, fächert sich wie folgt auf:
Pflichtmodul: Wahrheitsansprüche
Wahlmodul:
(1) Wahrheit und Wirklichkeit in den Medien
(2) Sprache, Wahrheit und Wirklichkeit
(3) Wahrheit und Wirklichkeit in der Kunst2
Das Rahmenthema "Lebensentwürfe", das in 13.2 unterrichtet werden soll, fächert sich wie folgt auf:
Pflichtmodul: Sinn, Glück und Krisenerfahrungen
Wahlmodule:
(1) Bildung, Arbeit und Beruf
(2) Identität im beschleunigten Zeitalter
(3) Leiblichkeit, Liebe und Sexualität2
1Originalformulierung aus dem Kerncurriculum
2 vgl. Kerncurriculum
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Werte und Normen
Sie sind nach dem Workshopbesuch in der Lage: • Ihre eigenen Unterrichtsinhalte im Distanzunterricht ansprechender und bildlicher zu gestalten • den Lernstand ihrer Klasse in Echtzeit zu überprüfen • verschiedene digitale Methoden reflektiert und zielorientiert einzusetzen
Teilnehmer erkennen die Bedeutung von Spiel und Bewegung für die Lese- und Rechtschreibförderung. Sie Vertiefen die Kenntnisse zur Wortstruktur Sie eignen sich unterschiedliche Übungsmöglichkeiten an.
Ziel ist der gegenseitige Austausch über Voraussetzungen und Chancen für die Gestaltung von Ganztagsgrundschulen.
In diesem Kurs erlernen die TeilnehmerInnen das vorgestellte Verfahren der Kollegialen Beratung und Supervision in Bezug auf Abläufe, Methoden und theoretischen Hintergrund. Ziel ist die Bildung eines langfristig kooperierenden Teams von Kolleginnen und Kollegen, die sich regelmäßig treffen, um Fragen des beruflichen Alltags gemeinsam zu beraten. Die Gruppenzusammensetzung ist unabhängig von Alter, Geschlecht, Fächerkombination und Schulform.
- Theoretische Grundlagen zur Verknüpfung von Lese- und Schreibaufgaben mit Bewegung - Grundlagen der Wahrnehmung für die Gestaltung von Lernkontexten - Wortstruktur als Grundlage zur Auswahl von passendem Wortmaterial - Differenzierungsmöglichkeiten innerhalb einer Lerngruppe/Klasse - Vielfältige Übungsideen zur praktischen Umsetzung
Sie wollen an Ihrer Schule Veränderungen umsetzen, haben aber Sorge, dass gute Ideen versanden? Sie wünschen, dass sich Initiativen einzelner Kolleg:innen nicht gegenseitig Konkurrenz machen? Es gibt mehrere engagierte Lehrkräfte, aber sie arbeiten bisher nicht in einem Gremium zusammen. Eine bessere Vorbereitung der Anträge für die Gesamtkonferenz wäre sinnvoll, aber es ist unklar, in wessen Verantwortung das liegt. Wenn Sie mit diesen genannten Herausforderungen in Ihrem Schulalltag öfters konfrontiert werden, kann diese Fortbildung Sie in Ihrem Vorhaben unterstützen. Im folgenden Seminar wird die Bildung einer Steuergruppe thematisiert, welche eine systematische Schulentwicklung und Qualitätsentwicklung (abgestimmt auf Leitbild und Schulprogramm) nachhaltig vorantreibt. Erfolgsfaktoren werden beleuchtet und mögliche Risiken und Fallstricke in den Blick genommen.
In diesem Workshop erhalten Sie eine anwendungsorientierte Übersicht über die einschlägigen Förderprogramme aus dem Bereich der Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeit. Weiterhin werden Ihnen grundlegende Hinweise zum Umgang mit diesen Schwierigkeiten vermittelt. In Fall- und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie sich einen Überblick über einzelne Förderprogramme und haben die Möglichkeit sich hierüber auszutauschen.
Ernährungs- und sportorientierter mit Kindern, Jugendlichen und jungen Heranwachsenden arbeiten. Wir vermitteln Ihnen theoretisches Wissen sowie praktisches Handwerkszeug und geben Ihnen eine Einführung zu verschiedenen Ernährungsthemen und Sportangeboten.
Sie wollen einen Vortrag halten, der ihre Zuhörer:innen überzeugt und begeistert? In diesem Seminar lernen Sie, mit dem Stift zu denken. Mit Sketchnotes können Sie Inhalte und Ideen schnell auf den Punkt bringen und Konzepte vermitteln. Mit einer vielfältigen Auswahl von Bildern, Symbolen, Schriften und Farben gelingt es Ihnen, zu präsentieren und Strukturen zu zeigen. Ohne Vorwissen oder Zeichentalent gestalten Sie Plakate, Arbeitsunterlagen und Visionen. Das visuelle Erinnern hilft beim Sortieren und Strukturieren komplexer Inhalte. Als Extra entsteht ein großer Zugewinn an persönlicher Kompetenz und damit verbundenem positiven Feedback.