Informatik
Zur Einführung von Informatik als Pflichtfach finden Sie unter dem Reiter "Projekte" Informationen und Hinweise auf Unterstützungsangebote.
Die Schülerinnen und Schüler …
- zerlegen Problemstellungen in geeignete Teilprobleme.
- beschreiben und strukturieren Handlungsabläufe.
- strukturieren Daten im Kontext einer gegebenen Problemstellung.
- analysieren und beurteilen ein Modell nach vorgegebenen Kriterien.
- entwickeln Modelle und stellen diese dar.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
- verwenden für die Implementierung geeignete Entwicklungsumgebungen.
- setzen ihre Problemlösungen in ausführbare Prozesse um.
- reflektieren ihre Vorgehensweise bei der Implementierung.
- untersuchen gegebene Implementierungen.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
- kommunizieren unter Verwendung der Fachsprache über informatische Inhalte und stellen diese sachgerecht dar.
- stellen ihre Lösungsansätze und Lösungen mithilfe etablierter Diagrammtypen und Darstellungsformen dar.
- dokumentieren den Ablauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit.
- präsentieren ihre Ergebnisse mithilfe geeigneter (Software-)Werkzeuge.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- überprüfen, ob ein vorliegendes Verfahren ein Problem löst.
- vergleichen unterschiedliche Lösungsansätze und nennen Vor- und Nachteile.
- begründen Zusammenhänge im Kontext der Informatik.
- bewerten die Bedeutung eines Informatiksystems für das Individuum und die Gesellschaft.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- setzen bei der Problemlösung unterstützende Hard- und Softwarewerkzeuge ein.
- wählen geeignete Werkzeuge unter Berücksichtigung ihrer Vor- und Nachteile zur Problemlösung aus.
- übertragen ihr grundlegendes Wissen über Informatiksysteme auf die Nutzung ihnen fremder Werkzeuge.
- wenden für die Recherche, Kommunikation und Kooperation geeignete Werkzeuge an.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- unterscheiden zwischen Informationen und ihrer Repräsentation durch Daten.
- wählen geeignete Dateiformate je nach Anwendung, Qualität und Dateigröße.
- organisieren und strukturieren Daten mithilfe geeigneter Werkzeuge.
- wählen geeignete Darstellungsformen für Daten im Kontext einer konkreten Problemstellung.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- interpretieren einen gegebenen Algorithmus und führen diesen aus.
- entwerfen Algorithmen und stellen diese geeignet dar.
- testen die Korrektheit eines Algorithmus systematisch.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- beschreiben die Funktionsweise von Informatiksystemen und ihren Komponenten.
- konstruieren Informatiksysteme.
- beschreiben die Struktur von vernetzten Systemen.
- erschließen sich die Funktionsweise ausgewählter Informatiksysteme.1
Schülerinnen und Schüler …
- beschreiben die Auswirkungen des Einsatzes von Informatiksystemen auf die Gesellschaft.
- benennen die Interessen, die bei der Ausgestaltung von Informatiksystemen eine Rolle spielen.
- benennen die Chancen und Risiken vernetzter Systeme.
- erläutern wesentliche Aspekte des Datenschutzes.
- benennen die Grundzüge des Urheberrechts.1
Server, Router und DNS – nicht nur die technischen Grundlagen für den Datenaustausch und die Datenspeicherung in Netzwerken werden hier thematisiert. Auch stehen Fragen nach dem Datenschutz und den Rechten im Netz im Zentrum dieses Themenfeldes.1
Die Module des Lernfeldes "Daten und ihre Spuren"
- Aufbau von Netzwerken mit Schwerpunkt Internet
- Datenaustausch in Netzwerken
- Datenschutz und Datensicherheit
- Verwaltung von Daten
Texte gestalten, Bilder bearbeiten oder Präsentieren. In diesem Lernfeld lernen die Schüler*innen die sachgerechte Handhabung von Computern und Smartphones und den zielorientierten Einsatz von Softwarewerkzeugen. Dies ist die Voraussetzung für den kompetenten und verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Medien.1
Die Module des Lernfeldes "Computerkompetenz"
- Aufbau von Computersystemen
- Speichern von Daten
- Textverarbeitung
- Präsentation
- Bildbearbeitung
Algorithmen begegnen uns überall und bestimmen unser Leben. Aber wer weiß, was ein Algorithmus eigentlich ist? Entdecken Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern, wie alltägliche Problemstellungen mithilfe von Algorithmen gelöst werden.1
Die Module des Lernfeldes "Algorithmisches Problemlösen"
- Algorithmusbegriff
- Algorithmisieren und Implementieren
Müssen wir zukünftig noch selber in den Supermarkt oder erledigt das unser Internet-Kühlschrank von alleine? Natürlich ist das noch eine Zukunftsvision. Aber schon jetzt bestimmen Automatisierungen zunehmend unsere Lebenswelt. Das bietet Chancen und zugleich Risiken.1
Die Module des Lernfeldes "Automatisierte Prozesse"
- Automatisierte Prozesse im Alltag
- Modellierung von Automaten
- techn. Realisierung automatisierter Prozesse
Die Schülerinnen und Schüler …
- beschreiben und strukturieren Handlungsabläufe.
- zerlegen Problemstellungen in geeignete Teilprobleme.
- verwenden gegebene Modelle bei der Problemlösung.
- analysieren und beurteilen Modelle nach vorgegebenen oder selbst gewählten Kriterien.
- entwickeln Modelle für eine Problemstellung und stellen diese dar.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- entwerfen Algorithmen und stellen diese in standardisierter Form dar.
- setzen ihre Problemlösungen in ausführbare Prozesse um.
- analysieren, erläutern und vergleichen Problemlösungen und deren Implementierung.
- reflektieren ihr Vorgehen bei der Problemlösung und Implementierung.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
- kommunizieren unter Verwendung der Fachsprache über informatische Inhalte und stellen diese sachgerecht dar.
- dokumentieren ihre Lösungsansätze und Lösungen mithilfe geeigneter Darstellungsformen.
- begründen Zusammenhänge im Kontext der Informatik.
- organisieren, dokumentieren und reflektieren die gemeinsame Arbeit im Team.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- erweitern gegebene Programme, Algorithmen und Modelle um eigene zusätzliche Funktionalitäten.
- finden und erläutern Problemstellungen, die mit Hilfe informatischer Kompetenzen gelöst werden können.
- geben unterschiedliche Lösungswege für ein selbst gestelltes oder gegebenes Problem an und entscheiden sich begründet für einen Weg.
- erfinden Produkte oder Verfahren, indem sie informatische Konzepte, Strategien und Methoden in eigenständigen Wegen kombinieren.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wählen eine für die Problemstellung geeignete Codierung.
- verwenden Prinzipien eines Variablenkonzepts.
- organisieren Daten mithilfe geeigneter Datenstrukturen.
- speichern und verarbeiten Daten unter Verwendung des objektorientierten Modells.
- strukturieren Daten mithilfe des relationalen Modells.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
- verwenden die algorithmischen Grundbausteine bei der Entwicklung eines Algorithmus.
- verwenden grundlegende algorithmische Vorgehensweisen im Rahmen eigener Problemlösungen.
- entwickeln und verwenden Algorithmen zur Transformation von Codierungen.
- verwenden eine Abfragesprache zum Filtern von Informationen.1
Die Schülerinnen und Schüler …
- erläutern die Funktionsweise von Informatiksystemen mithilfe von Maschinenmodellen.
- rekonstruieren und entwerfen Teile von Informatiksystemen.
- analysieren und rekonstruieren den Aufbau vernetzter Systeme.
- verwenden und entwerfen formale Sprachen für die Kommunikation mit und zwischen Informatiksystemen.1
Die Schülerinnen und Schüler ...
- reflektieren die Chancen und Risiken des Einsatzes von Informatiksystemen auf die Gesellschaft und auf das Individuum.
- diskutieren wesentliche Aspekte des Datenschutzes.
- untersuchen und beurteilen Grenzen des Problemlösens mit Informatiksystemen.1
In der Informatik werden Problemstellungen häufig mit Hilfe von Algorithmen gelöst. Der Informatikunterricht macht Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Kontexten mit den Prinzipien der algorithmischen Problemlösung und der Implementierung ihrer Lösungsideen vertraut.1
Die Module des Lernfeldes "Algorithmen und Datenstrukturen"
- Grundlagen der Algorithmik
- Klassen und Objekte
- statische und dynamische Datenstrukturen
Die Erfassung, Verwaltung und Auswertung von Daten spielen eine zentrale Rolle im täglichen Umgang mit Informationen. Bei der Speicherung und der Übertragung von Daten sind Aspekte der Datensicherheit und der Effizienz wesentlich. Dazu lernen die Schülerinnen und Schüler exemplarische Verfahren der Datenverschlüsselung sowie der Fehlererkennung und der Kompression kennen. Strukturen von Datenbanken und deren Auswertung sind ein weiterer Schwerpunkt in diesem Lernfeld.1
Die Module des Lernfeldes "Informationen und Daten"
- Kryptologie
- Datenschutz
- Codierung und Übertragung von Daten
- Datenbanken
Zustandsbasierte Modellierung ist eine der grundlegenden Techniken zur Entwicklung und Realisierung von technischen Systemen und Programmen. In der Informatik geschieht dies häufig in Form von endlichen Automaten unterschiedlicher Ausprägung. Die Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, das Verhalten technischer Systeme in Form von endlichen Automaten zu modellieren, wodurch sich ihnen die Funktionsweise und der Aufbau dieser Systeme erschließt.1
Die Module des Lernfeldes "Automaten und Sprachen"
- Automatenmodelle
- formale Sprachen
1Originalformulierung aus dem Kerncurriculum
Curriculare Vorgaben für das Fach Informatik
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Informatik
Implementierung des Lerngebiets Q1 der neuen Rahmenrichtlinien "Berufliche Informatik" sowie Entwicklung von Lernsituationen.
Die anderthalbtägige Fortbildung vermittelt den Teilnehmenden grundlegende Informationen zu Maker Education in Schule allgemein und speziell im Informatikunterricht. Neben der Werkzeug- und Materialkunde, in der besonders auf kostengünstige und daher gut umsetzbare Making-Aktivitäten eingegangen wird, werden praxistaugliche Möglichkeiten der Prozessdokumentation vorgestellt. Anschließend erfinden die Teilnehmenden Ideen zu einer konkreten und authentischen Problemstellung, welche sie durch Making-Techniken gemeinsam in Form eines Prototypen realisieren und so greifbar machen. Ein besonderer fachlicher Schwerpunkt in der Fortbildung liegt auf der Algorithmik, welche im KC Informatik der Sekundarstufe 1 im Lernfeld "Algorithmisches Problemlösen" verortet ist. Die Verknüpfung bietet den Teilnehmenden beispielsweise die Möglichkeit, eigene interaktive Prototypen-Artefakte zu realisieren oder aber die Algorithmik selbst zum Gegenstand zu machen. Die praktische Durchführung der Making-Aktivität vermittelt einen intensiven und gut nachvollziehbaren ersten Eindruck bezüglich der Herausforderungen und Fragen zu Maker Education im Informatikunterricht an der eigenen Schule. Die in der Making-Aktivität verwendeten Methoden zur Ideenfindung und -bewertung lassen sich ebenfalls auf den eigenen Unterricht übertragen und einsetzen. Beratende Unterstützung Im Anschluss an die Fortbildung haben die Teilnehmenden in einem Mindestzeitraum von mehreren Wochen Gelegenheit, zur Planung und Durchführung von Making-Aktivitäten mit eigenen Lerngruppen beratende Unterstützung durch den Referenten zu bekommen. Für den gemeinsamen Austausch nach der Präsenzveranstaltung besteht bei Interesse die Möglichkeit, eine webbasierte Lösung (Forum, social media, ...) zu nutzen. Wissenschaftliche Begleitung Die Fortbildungsveranstaltung wird im Auftrag des NLQ durch die Universität Göttingen, Forschungsgruppe Didaktik der Informatik (Prof. Dr. Strecker), wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Hierzu sind zwei Umfragen und ein Interview unter Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben geplant. Zur Erläuterung der wissenschaftlichen Begleitung wird nach der Anmeldung zur Fortbildung einmalig eine Mail verschickt, in der die Zielsetzung der Begleitforschung, der Ablauf der Umfragen und des Interviews sowie die datenschutzrechtlichen Aspekte nachvollziehbar erläutert werden. Für die Umfragen und Interviews wird immer das Einverständnis der Teilnehmenden vorausgesetzt. Die Teilnahme an den Umfragen und dem Interview ist freiwillig und keine Voraussetzung zur Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung! Zur Unterstützung besteht für die an den Umfragen und Interviews teilnehmenden Lehrpersonen die Möglichkeit, im Anschluss an die Fortbildung ein "Making-Set" mit u.a. Calliope mini, Sensoren und Aktoren zur Erprobung eigener Ideen für Making-Aktivitäten unentgeltlich auszuleihen.
Im Rahmen dieser zweitägigen Fortbildung können Lehrkräfte einen ersten Einblick in das Algorithmische Problemlösen und weitere Inhalte des Pflichtfaches Informatik gewinnen. Im Vordergrund steht dabei das praktische Arbeiten mit konkreten Lernmaterialien, so dass diese später im eigenen Unterricht fundiert eingesetzt werden können. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Veranstaltung richtet sich an Kolleginnen und Kollegen aller Schulformen, die sich vorstellen können, das Fach Informatik fachfremd im Pflichtunterricht im Sekundarbereich I zu unterrichten. (Region Gifhorn / Helmstedt, Mod. I-II)
Die Teilnehmenden können eigene Belastungs- und Stresskomponenten im Schulalltag wahrnehmen und benennen. Sie erlernen Grundmaßnahmen, die sowohl zur sofortigen Linderung als auch einer langfristigen Abmilderung dienen können und das persönliche Wohlbefinden im beruflichen Alltag stärken sollen. Die Teilnehmenden können die im Tagesseminar vermittelten Grundmaßnahmen eigenverantwortlich anwenden.
Im Rahmen der Fortbildungsreihe sollen verschiedene Aspekte der Digitalisierung und der Verwendung von Daten in der Agrarwirtschaft thematisiert werden. Das Ziel ist die Vorstellung von Konzepten zur Integration in den Unterricht, die Anknüpfung an geltende Vorgaben. Dies soll durch die gemeinsame Entwicklung und Erprobung von Unterrichtsmaterial erreicht werden. In dieser zweiten Veranstaltung werden die Grundlagen der Drohnentechnik, sowie ihr Einsatz im Mais und im Grünland, wie im Experimentierfeld erprobt, behandelt.
• Teilnehmende erhalten Einblick in die aktuellen Diskurse rund um die Potentiale und Herausforderungen von künstlichen Intelligenzen in inklusiven Lehr-Lern-Settings. • Teilnehmende lernen, wie ChatGPT sinnvoll und lernförderlich in den inklusiven Unterricht integriert werden kann. • Teilnehmende diskutieren über mögliche Einsatzgebiete von ChatGPT in ihrem Unterricht sowie deren Vor- und Nachteile. • Teilnehmende erfahren, welche Grenzen und Limitationen bei dem Einsatz von ChatGPT in inklusiven Lehr-Lern-Kontexten zu beachten sind und wie diesen konstruktiv begegnet werden kann.
Beratung für Haupt-, Förder-, Ober- und Realschulen
Fachberatung Informatik (Sekundarbereich I)
Die Fachberaterinnen und Fachberater beraten und unterstützen die Fachgruppen in allen jeweiligen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und fachmethodischen Fragen. Im Mittelpunkt steht die Umsetzung des Kerncurriculums.
Angebote
Die Angebote richten sich vor allem an Fachkonferenzleitungen und Fachkonferenzen.
- Umsetzung des Kerncurriculums in schuleigene Arbeitspläne
- Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung kompetenzorientierten Unterrichts
- Leistungsmessung und -bewertung im kompetenzorientierten Unterricht
- Lernen mit und über Medien
- Berufsorientierung im Informatikunterricht
- Einrichtung von Fachräumen, IT-Ausstattung, Unterrichtsmaterialien
- Mitwirkung bei schulinternen und schulübergreifenden Fortbildungen
Ein besonderes Augenmerk gilt der Zusammenarbeit von Fachgruppen verschiedener Schulen. Die Fachgruppen werden darin unterstützt, sich über Schulgrenzen hinweg auszutauschen und zu verbinden (Netzwerkbildung).
Schul-Login
Bitte melden Sie sich mit dem Schul-Login an. Ab 01.05.2023 nutzen Sie bitte die geänderten Anmeldedaten des neuen Schul-Logins, welche durch Rundschreiben vom 18.04.2023 allen nds. Schul- und Studienseminarleitungen mitgeteilt wurden bzw. erfragen diese bitte dort oder in Ihren Kollegien. Vielen Dank!
Fachberatung für Gymnasien
Informatik
Die Fachberaterinnen und Fachberater beraten und unterstützen die Fachgruppen der Gymnasien in allen jeweiligen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und fachmethodischen Fragen im Rahmen schulformbezogener Angebote.
In Zusammenarbeit mit den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Faches betreuen und entwickeln die Fachberaterinnen und Fachberater Veranstaltungsreihen zur Umsetzung der Kerncurricula und fördern die Entwicklung und Etablierung regionaler Netzwerke. Die Fachberaterinnen und Fachberater in Absprache mit den Fachberaterinnen und Fachberatern für Unterrichtsqualität fachspezifische Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen durch.
Angebote
Fachspezifische Beratung und Unterstützung
- in Fragen der Unterrichtsqualität (z. B. im Rahmen modularer Fachberatung)
- zu Themen des Zentralabiturs
- zu Korrektur und Bewertung schriftlicher Abiturprüfungen
- zu Anlage und Bewertung mündlicher Abiturprüfungen
- zu Anlage, Korrektur und Bewertung kompetenzorientierter Leistungsüberprüfungen
- bei der Ausgestaltung schuleigener Arbeitspläne
- bei der regionalen schulübergreifenden fachgebundenen Netzwerkbildung
- bei der Schulbauplanung (z. B. bei der Einrichtung von Fachräumen)
Schul-Login
Bitte melden Sie sich mit dem Schul-Login an. Ab 01.05.2023 nutzen Sie bitte die geänderten Anmeldedaten des neuen Schul-Logins, welche durch Rundschreiben vom 18.04.2023 allen nds. Schul- und Studienseminarleitungen mitgeteilt wurden bzw. erfragen diese bitte dort oder in Ihren Kollegien. Vielen Dank!