Naturwissenschaften
Integrierte Gesamtschule
Die inhaltsbezogenen (und zugehörige prozessbezogene) Kompetenzen sind in den Naturwissenschaften Themenfeldern zugeordnet. Diese Themenfelder korrespondieren mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und sind in verschiedenen Doppeljahrgängen zu unterrichten.
Die Sinne bilden den natürlichen Zugang der Schülerinnen und Schüler zu ihrer Umwelt. Mithilfe der sinnlichen Wahrnehmung gelingt es Menschen und Tieren, sich in ihrer Lebenswelt zu orientieren. Im Zusammenspiel von Reizaufnahme und Informationsverarbeitung entstehen subjektive Eindrücke, die täuschen können. Technische Hilfsmittel (z. B. Kompass) ermöglichen Einblicke in Sinneswelten, die dem Menschen nicht direkt zugänglich sind. Die Kombination aus subjektiver Wahrnehmung und durch Experimente und Untersuchungen erhaltenen objektiven Messgrößen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine erweiterte Betrachtung ihrer Lebenswelt (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links zu Materialien und Filmen zum Themenbereich Sinnesorgane als Zugang zur Welt (TF1): „Sinne“ und „Magnetismus“. Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der fünften und sechsten Klasse der IGS.
„Sinne“ und „Magnetismus“
Das zweite Themenfeld nimmt wiederkehrende Veränderungen im Alltagsleben der Schülerinnen und Schüler in den Blick. Hierbei geht es um den täglichen Wechsel zwischen hell und dunkel bzw. Tag und Nacht, den monatlichen Wechsel der Mondphasen und den jährlichen Wechsel der Jahreszeiten. Der Wechsel der Jahreszeiten stellt die Brücke vom Alltag der Schülerinnen und Schüler zum Leben der heimischen Tierwelt dar. Diese zeigen eine Angepasstheit an die jährlich wiederkehrenden Veränderungen der Umwelt. Um ein Verständnis dieser Angepasstheiten zu erreichen, ist gleichermaßen eine Betrachtung biologischer wie physikalischer Aspekte erforderlich (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Warum gibt es eigentlich Jahreszeiten? Und was machen Tiere im Winter? - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 5. und 6. Klassen an der IGS selbstständig den Zusammenhang zwischen der Stellung der Erdachse und der Sonneneinstrahlung sowie Angepasstheiten von Tieren im Winter. Dafür brauchen sie ungefähr fünf Stunden.
Leben im Wechsel der Jahreszeiten
Zum ersten Mal wird der Blick modellhaft auf die submikroskopische Ebene gerichtet. Zur Deutung wird das Denken auf zwei Ebenen eingeführt, der Ebene der Stoffe und der Ebene der Teilchen. Im Sinne eines wissenschaftspropädeutischen Ansatzes bieten sich viele Experimente und deren Deutung auf submikroskopischer Ebene an. Daher stellt das sichere Arbeiten im Fachraum den ersten Schwerpunkt des Themenfelds dar. Im Zentrum der Betrachtung steht dabei das Wasser. An diesem Stoff werden die Unterschiede zwischen festem, flüssigem und gasförmigem Aggregatzustand sowie die Prozesse beim Wechsel des Aggregatzustands modellhaft auf der Teilchenebene erklärt (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Eis schmilzt und Wasser verdampft. - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 5. und 6. Klassen an der IGS selbstständig die Aggregatzustände und ihre Übergänge am Beispiel Wasser. Dafür brauchen sie ungefähr anderthalb Stunden.
Wasser und seine Erscheinungsformen
Pflanzen sind für die Schülerinnen und Schüler häufig unbemerkte Begleiter ihres Lebens. Das folgende Themenfeld stellt die zentrale Bedeutung von Pflanzen für die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund. Die Kenntnisse über die Stoffeigenschaften des Wassers schaffen den thematischen Übergang zu pflanzlichen Lebewesen, die durch ihren Bau zur Aufnahme von Wasser, Luft und Mineralsalzen fähig sind. Die Wertschätzung der Pflanzen soll in diesem Themenfeld grundlegend angelegt werden. Das Themenfeld eröffnet den Schülerinnen und Schülern erstmalig die Gelegenheit, mithilfe des Mikroskops Einblicke in die Welt des scheinbar Nicht-Sichtbaren zu erhalten (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Sind Pflanzen auch Lebewesen? Und warum essen die nichts? - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 5. und 6. Klassen an der IGS selbstständig den Aufbau der Blütenpflanzen und die Funktion der Grundorgane. Dafür brauchen sie ungefähr vier Stunden.
Pflanzen
Der Reinhaltung von Wasser und Luft kommt in unserer Welt eine große Bedeutung zu. Der Reinstoff Wasser findet im Alltag Verwendung als Lösemittel zur Herstellung verschiedener Stoffgemische. Die Rückgewinnung des sauberen Wassers mithilfe von Stofftrennverfahren auf Basis der in Themenfeld 3 erarbeiteten Stoffeigenschaften und des einfachen Teilchenmodells bilden den ersten Schwerpunkt dieses Themenfeldes. In einem zweiten Schwerpunkt lernen die Schülerinnen und Schüler Luft als ein Stoffgemisch kennen, das unser Leben und unsere Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Der Aufbau und die Funktionsweise der Atmungsorgane und des Blutkreislaufs werden in diesem Zusammenhang beschrieben. Erst durch die gemeinsame Betrachtung biologischer und chemischer Aspekte wird es den Schülerinnen und Schülern möglich, die Zusammenhänge dieses Themenfeldes zu erkennen (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Wie rein ist Wasser? - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 5. und 6. Klassen an der IGS selbstständig die Unterschiede zwischen Reinstoffen und Gemischen und wie man aus Abwasser Trinkwasser machen kann. Dafür brauchen sie ungefähr anderthalb Stunden.
Wasser und Luft als Grundlage des Lebens (Chemie)
Das Ziel dieses Themenfeldes liegt in der Verknüpfung von Struktur und Funktion des menschlichen Bewegungsapparates mit den physikalischen Phänomenen der mechanischen Kräfte und ihrer Messbarkeit. Die eigene Körpererfahrung ermöglicht einen Brückenschlag zu den abstrakter werdenden physikalischen Inhalten. An dieser Stelle lernen die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Größen, Einheiten und einfachen Messgeräten. Durch den Gesundheitsbezug in den prozessbezogenen Kompetenzen werden zusätzlich Anschlüsse an gesellschaftsrelevante Aspekte ermöglicht (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Mit jedem Atemzug nimmt ein Mensch Sauerstoff auf, der über das Blut zu allen Zellen des Körpers gelangt. - In dieser Online-Lernumgebung beschäftigen sich Schüler*innen der 5. und 6. Klassen an der IGS selbstständig mit der Atmung, dem Blutkreislauf und dem Bau von Zellen. Dafür brauchen sie ungefähr vier Stunden.
Mensch und Bewegung (TF6) - Teil 1 (Blutkreislauf, Atmung, Zellaufbau (Mensch/Tier/Pflanze)) -
Nur zusammen sind sie stark - Knochen, Muskeln und Gelenke. - In dieser Online-Lernumgebung beschäftigen sich Schüler*innen der 5. und 6. Klassen an der IGS selbstständig mit dem Bewegungsapparat des Menschen und den physikalischen Kräften, die dabei auftreten. Dafür brauchen sie ungefähr sechs Stunden.
Mensch und Bewegung (TF6) – Teil 2 (Bewegungsapparat des Menschen, physikalische Kräfte)
Elektrizität ist Schülerinnen und Schülern aus ihrem häuslichen Umfeld in vielfacher Art und Weise bekannt. In diesem Themenfeld werden die vielfältigen Wirkungen der Elektrizität mit einfachen Versuchen unterschieden. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, in eigenen Experimenten Bestandteile elektrischer Stromkreise zu erkunden (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Mit diesem Material wird im ersten Teil in die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms eingeführt. Desweiteren in die Anwendung der magnetischen Wirkung, die Induktion und die Stromerzeugung.
Elektromagnetismus - Teil 1 - magnetische Wirkung des elektrischen Stroms
Die Schülerinnen und Schüler nehmen ihrem Alter gemäß entwicklungsbedingte Veränderungen an ihrem Körper wahr. In diesem Themenfeld wird der Weg zum Erwachsenen in den Mittelpunkt gestellt. Neben dem Aufbau von primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen sollen die wesentlichen Entwicklungsschritte in der Individualentwicklung des Menschen thematisiert werden. Weitergehend sind, bezogen auf die sexuelle Fortpflanzung des Menschen, ausgewählte Verhütungsmethoden im Unterricht zu behandeln (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Basierend auf ihrem Ausgangswissen bzw. Erfahrungshorizont entscheiden die Schüler*innen, welche der Aussagen rund um die Pubertät richtig und welche falsch sind. Außerdem setzen sie sich mit den körperlichen Veränderungen auseinander, die Jugendliche in der Pubertät erleben.
Einstieg in das Thema Pubertät
In diesem Themenfeld lernen die Schülerinnen und Schüler die Energie als Erhaltungsgröße kennen und setzen sich mit der Umwandlung, Speicherung und den Flüssen von Energie auseinander (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Energie ist wandelbar - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 7. und 8. Klassen an der IGS selbstständig verschiedene Energieformen und wie sie ineinander umgewandelt werden können. Dafür brauchen sie ungefähr zehn Stunden.
Energieumwandlungen und Energieflüsse in unserer Umwelt (TF1) - Teil 1 (physikalische Grundlagen) -
Leben ist Energie - Lebewesen können nur existieren, wenn sie Energie umwandeln. In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 7. und 8. Klassen an der IGS selbstständig die Fotosynthese der grünen Pflanzen und wie die dabei produzierte Energie von anderen Organismen genutzt wird. Dafür brauchen sie ungefähr zehn Stunden.
Energieumwandlungen und Energieflüsse in unserer Umwelt (TF1) Teil 2 (biologische Inhalte)
Verbrennungsreaktionen als Beispiel für chemische Reaktionen ermöglichen die gemeinsame Betrachtung von biologischen Kreisläufen, Stoffumwandlungen und Energieumsätzen (vgl. Kerncurriculum).
Das Ziel des Themenfeldes ist die Verknüpfung physikalischer Aspekte mit der Funktion und Struktur des menschlichen Auges. Sinnesorgane sind natürliche Sensoren, die uns helfen, unsere Umwelt wahrzunehmen und uns sicher in ihr zu bewegen und zu orientieren. Die Augen haben dabei für uns Menschen einen besonderen Stellenwert, da sie unser wichtigstes Sinnesorgan sind. Die Beschäftigung mit Sehfehlern und deren Korrekturen bilden eine wichtige Anwendung des Gelernten und stellen einen Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler dar (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links zu Materialien und Filmen zum Themenbereich Licht und Bildentstehung (TF 3). Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der siebten und achten Klasse der IGS.
Licht und Bildentstehung (TF 3)
Der nachhaltige Umgang mit Energieträgern setzt wesentlich ein Verständnis der Energieerhaltung und der Entwertung von Energieträgern voraus. Die alltagssprachliche und physikalisch nicht korrekte Wendung „Energieverbrauch“ ist dabei aufzugreifen und in die Vorstellung der Energieumwandlung und der dabei gegebenenfalls erfolgenden Energieentwertung zu korrigieren (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links zu Materialien und Filmen zum Themenbereich „Nachhaltiger Umgang mit Energieträgern (TF 4)“. Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der siebten und achten Klasse der IGS.
Nachhaltiger Umgang mit Energieträgern (TF 4)
Im Alltag wird Elektrizität hauptsächlich als Energielieferant und als Mittel zum Informationstransport genutzt. Sowohl elektrische Leitungsvorgänge als auch elektrische Energieumsätze werden alltagssprachlich gleichartig mit dem Begriff „Strom“ belegt. Stromkreise werden in diesem Themenfeld unter dem Aspekt der Energieverteilung analysiert. Die deutliche Unterscheidung zwischen Energieströmen und Elektronenströmen ist dabei wesentlich für ein vertiefendes Verständnis elektrischer Stromkreise (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links, thematisch geordnet, zu Seiten auf leifiphysik.de. Elektrischer Strom, Spannung, Widerstand, Energiestromstärke sind einige der Themenbereiche. Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der siebten und achten Klasse der IGS.
Verteilung elektrischer Energie (TF 5)
Unsere Gesellschaft zeichnet sich durch ein hohes Maß an Mobilität der Menschen aus. Die grundlegenden Phänomene von Bewegungsvorgängen sind einer direkten Beobachtung leicht zugänglich. Die Unterscheidung der beiden Größen Energie und Kraft stellt für Schülerinnen und Schüler eine Herausforderung dar. Beides ist zudem für die Bewegungsänderung von Körpern notwendig, wodurch eine Unterscheidung zusätzlich erschwert wird. Ein Unterricht, welcher beide Begriffe zur Beschreibung der Bewegungsvorgänge nutzt, ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, hier eine deutliche Unterscheidung vorzunehmen (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links zu Materialien und Filmen zum Themenbereich Mobilität (TF 6). Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der siebten und achten Klasse der IGS.
Mobilität (TF 6)
Das Themenfeld ist gegliedert in Nahrungsmittelproduktion und Stoffwechsel. Schülerinnen und Schüler wenden ihre Kenntnisse zu Ökosystemen auf landwirt- schaftliche Nutzflächen an und erweitern diese um die Frage der Beeinflussung von Ökosystemen durch den Menschen. Ein Vergleich unterschiedlicher Produktionsverfahren unter Einbeziehung gesundheitlicher, ökologischer und ethischer Fragen bildet den Abschluss des Bereichs Nahrungsmittelproduktion. Daran schließt sich der Bereich Stoffwechsel des Menschen an, der es Schülerinnen und Schülern mithilfe von Experimenten ermöglicht, Nahrungsmittel zu analysieren sowie die Funktion des Verdauungssystems zu beschreiben (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Der Mensch nimmt Einfluss auf die Natur - er züchtet Kulturpflanzen und Nutztiere und formt neue Ökosysteme. In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 7. und 8. Klassen an der IGS selbstständig die Grundlagen landwirtschaftlicher Ökosysteme. Dafür brauchen sie ungefähr sieben Stunden.
Energieumwandlungen und Stoffkreisläufe in organischen Systemen, Teil 1 „Ökosystem Landwirtschaft“ -
Der Mensch ist, was er isst. - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 7. und 8. Klassen an der IGS selbstständig die Grundlagen der Ernährung. Dafür brauchen sie ungefähr zwölf Stunden.
Energieumwandlungen und Stoffkreisläufe in organischen Systemen, Teil 2 „Ernährung“
In diesem Themenfeld wird als Einstieg die den Schülerinnen und Schülern aus Themenfeld 2 bekannte Verbrennungsreaktion aufgegriffen. Die zahlreichen chemischen Reaktionen in diesem Themenfeld sollen genutzt werden, um die Atomvorstellung zu festigen und die chemische Symbolschreibweise an einfachen Beispielen einzuführen. Die Reaktionen von Kohlenstoff und Schwefel mit Sauerstoff stehen exemplarisch für eine Vielzahl von Verbrennungsprozessen im Alltag (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Bei der Verbrennung entstehen Stoffe, die Wasser sauer oder alkalisch machen können. - In dieser Online-Lernumgebung beschäftigen sich Schüler*innen der 7. und 8. Klassen an der IGS selbstständig mit Säuren und Laugen in Natur und Labor. Dafür brauchen sie ungefähr zwei Stunden
Ressourcen über und unter der Erde
Ein Ziel dieses Themenfeldes ist das Verständnis der körpereigenen Abwehr von Krankheitserregern sowie der medizinischen Möglichkeiten der Unterstützung und der Prävention. Die Kenntnis über den Einsatz von Antibiotika zur Bekämpfung bakterieller Infektionskrankheiten sowie der daraus resultierenden möglichen Resistenzen soll Schülerinnen und Schüler auf erhöhtem Anforderungsniveau befähigen, den Einsatz von Antibiotika zu beurteilen (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Infektion, Impfung und Immunität - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 9. und 10. Klassen an der IGS selbstständig, wie Infektionskrankheiten entstehen und wie sie bekämpft werden. Dafür brauchen sie ungefähr sechs Stunden.
Fachbezogener Schwerpunkt Biologie (TF1) „Gesundheit oder was unser Körper für uns leistet“ (Infektionskrankheiten) -
Kurs halten oder ändern? - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 9. und 10. Klassen an der IGS selbstständig, wie Hormone Vorgänge im Körper steuern und regeln. Dafür brauchen sie ungefähr zwei Stunden.
Fachbezogener Schwerpunkt Biologie (TF1) „Gesundheit oder was unser Körper für uns leistet“ Teil 2: Hormone
Das Ziel dieses Themenfeldes ist die Vermittlung von genetischen Grundkenntnissen, die sowohl einen Zugang zum Verständnis von natürlichen Prozessen als auch zu Verfahren der Gentechnik ermöglichen. Dieser mit dem Mikroskop nicht sichtbar zu machende Bereich der Biologie ist auf die Nutzung naturwissenschaftlicher Modelle und Symboliken angewiesen (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Vom Gen zum Merkmal - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 9. und 10. Klassen an der IGS selbstständig die Grundlagen der Vererbung. Dafür brauchen sie ungefähr zwölf Stunden.
Fachbezogener Schwerpunkt Biologie (TF2) „Die genetischen Grundlagen der Vererbung“
Ausgehend von den historischen Theorien entwickeln die Schülerinnen und Schüler in diesem Themenfeld ein Verständnis für die Entwicklung von Lebewesen und deren stammesgeschichtlichen Verwandtschaftsverhältnissen. Die Unterscheidung zwischen genetisch bedingter Angepasstheit und umweltbedingter Anpassung (Modifikation) ist ein zentrales Anliegen dieses Themenfeldes (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Alle Lebewesen sind miteinander verwandt - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 9. und 10. Klassen an der IGS selbstständig die Grundlagen der Evolution. Dafür brauchen sie ungefähr sechs Stunden.
Fachbezogener Schwerpunkt Biologie (TF3) „Evolutionäre Veränderungen von Lebewesen“
Das Periodensystem der Elemente (PSE) bringt Ordnung in die vielfältigen Erscheinungsformen der Materie. Ausgehend von der Untersuchung der Stoffeigen- schaften und des Reaktionsverhaltens ausgewählter Elementfamilien wird die Grundstruktur des PSE erarbeitet. Die Entwicklung eines differenzierten Modells der Atomhülle bildet die Grundlage für ein tieferes Verständnis des PSE (vgl. Kerncurriculum).
In diesem Themenfeld werden die Ursachen für die Bildung von chemischen Bindungen erklärt. Hier ist es wichtig, die Edelgasregel nachvollziehbar anzuwenden und die Erkenntnisse auszuschärfen. Darüber hinaus ermöglicht das Themenfeld erstmalig einen direkten Vergleich zwischen dem submikroskopischen Aufbau und den Eigenschaften der Stoffe (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Was hält die Teilchen in einem Wassertropfen zusammen? - In dieser Online-Lernumgebung erarbeiten Schüler*innen der 9. und 10. Klassen an der IGS selbstständig die Metallbindung, Ionenbindung, unpolare und polare Elektronenpaarbindung und die daraus resultierenden Eigenschaften der Stoffe. Dafür brauchen sie ungefähr fünf Stunden.
Was die Welt zusammenhält (TF2) - Chemie
In diesem Themenfeld steht das Donator-Akzeptor-Konzept als fundamentales Prinzip der Chemie im Mittelpunkt. Redoxreaktionen werden als Elektronenüber- tragungsreaktionen (G- und E-Niveau) und Säure-Base-Reaktionen als Protonenübertragungsreaktionen (nur E-Niveau) beschrieben und entsprechende stöchiometrisch korrekte Symbolgleichungen für ausgewählte Reaktionen aufgestellt. Die Bedeutungen von Redoxreaktionen und Säure-Base-Reaktionen in Alltag und Technik werden thematisiert und die Bedeutung des pH-Werts als ein Maß für die Konzentration von Oxonium-Ionen (Hydronium-Ionen) in Lösung erkannt (vgl. Kerncurriculum).
Die Schülerinnen und Schüler erwerben in diesem Themenfeld wichtige Kompetenzen im Umgang mit Energiewandlern, die stellvertretend für die wachsende Bedeutung nachhaltiger Energietechniken stehen. Erneut stehen dabei Energieflüsse im Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei wird in diesem Zusammenhang der Begriff des Wirkungsgrades eingeführt. Begleitend wird ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise von für den Alltag bedeutsamen technischen Geräten vermittelt (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links, thematisch geordnet, zu Seiten auf leifiphysik.de. Elektromagnetismus und Induktion, Energieübertragung und Wandlung, Spannungsarten und wesentliche elektrische Bauteile sowie Solarzellen sind einige der Themenbereiche. Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der neunten und zehnten Klasse der IGS.
Fachbezogener Schwerpunkt Physik: Ausgewählte Energiewandler (TF 1)
Die Schülerinnen und Schüler lernen in diesem Themenfeld, dass Energie zwar immer vollständig erhalten bleibt, ihr nutzbarer Anteil aber je nach Energiewandler deutlich variieren kann. Die Schülerinnen und Schüler sollen einen nachhaltigen Eindruck vom „Wert“ der Energie vermittelt bekommen und in die Lage versetzt werden, sich ein eigenes Urteil über die zukünftige Energienutzung zu bilden (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links zu Materialien und Filmen zum Themenbereich Fachbezogener Schwerpunkt Physik: Energieumwandlung beurteilen (TF 2). Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der neunten und zehnten Klasse der IGS.
Fachbezogener Schwerpunkt Physik: Energieumwandlung beurteilen (TF 2)
In diesem Themenfeld wird das Wissen über den Aufbau der Materie erweitert, um natürliche Phänomene wie den Kernzerfall und die ionisierende Strahlung und deren technische Anwendung erklären zu können. Darüber hinaus werden der Nutzen und die Risiken technischer und medizinischer Anwendungen der Kernphysik thematisiert (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material bietet eine Liste von Links zu Materialien und Filmen zum Themenbereich Fachbezogener Schwerpunkt Physik: Radioaktivität (TF 3). Die Links eignen sich für den Einsatz im Fach Naturwissenschaften in der neunten und zehnten Klasse der IGS.
Fachbezogener Schwerpunkt Physik: Radioaktivität (TF 3)
Naturwissenschaftliche Argumentation wächst über einen unverbindlichen Meinungsaustausch hinaus, indem zunächst ein sachbezogenes Vokabular entwickelt wird. Vorliegende Fragen und Vermutungen werden durch Anwendung weiterer Darstellungselemente, insbesondere von Graphen, sprachlichen Formulierungen von Zusammenhängen und schließlich Gleichungen sowie durch die Durchführung hypothesengeleiteter Experimente einer rationalen Beantwortung zugänglich gemacht. Besondere Aufmerksamkeit verdient der allmähliche Übergang von der Alltagssprache zur Fachsprache; der Wechsel zwischen Darstellungsweisen und Sprachebenen muss dabei geübt werden (vgl. Kerncurriculum).
Wie die Problemlösefähigkeit muss auch die Experimentierfähigkeit entwickelt werden. In einem neuen Sachgebiet sollten die Lernenden in der Regel zunächst angeleitet experimentieren. Mit zunehmender Sicherheit dürfen Fragestellungen und Anleitungen schrittweise offener werden, um in einem anderen Sachgebiet zunächst wieder verengt zu werden. Sie sind dabei stets so zu gestalten, dass die Lernenden Experimente als Mittel erleben, wesentliche Fragen zu beantworten oder neue Phänomene kennenzulernen (vgl. Kerncurriculum).
Die Physik unterscheidet sich von den anderen Naturwissenschaften unter anderem durch ihren höheren Grad der Mathematisierung. Es ist Aufgabe des Unterrichts, die Lernenden auf dem Weg zu einer Beherrschung mathematischer Verfahren in der Physik schrittweise und behutsam anzuleiten. Behutsames Vorgehen bedeutet dabei, einen Weg über eine sprachliche Beschreibung und einfache Diagramme bis zur Verwendung von Gleichungen und deren anschließender Interpretation zu beschreiten (vgl. Kerncurriculum).
Naturwissenschaftliche Probleme werden durch Modellieren und Idealisieren einer Behandlung zugänglich gemacht. Modelle können dabei gegenständlich, iko- nisch, grafisch, mathematisch sein oder Analogien verwenden. Das Kern-Hülle-Modell des Atoms, das Modell der Elementarmagnete und das Teilchenmodell werden im Sinne von ikonischen Modellen, Energieflussdiagramme als Beispiel für grafische Modelle verwendet. An Beispielen erkennen die Lernenden die Prognosefähigkeit von Modellen und deren Grenzen. Erst fortgeschrittene Lernende sind dabei in der Lage, über die Unterschiede zwischen Modell und Realität zu reflektieren (vgl. Kerncurriculum).
Schülerinnen und Schüler sollen in alltäglichen Gesprächen naturwissenschaftliche Inhalte erkennen und sachgerecht einordnen. Sie müssen Texte mit naturwis- senschaftlichen Inhalten verstehen, überprüfen und zu eigen machen. Sie nehmen dazu Informationen auf, strukturieren diese und dokumentieren ihre Arbeit, ihre Lernwege und ihre Ergebnisse. Dabei nutzen sie unterschiedliche Darstellungsformen und Medien. Zunehmend achten die Lernenden auf eine adressaten- gerechte Darstellung und die Auswahl geeigneter Sprachelemente. Die Dokumentation und Präsentation von Ergebnissen soll mit einem angemessenen Medi- eneinsatz unterstützt werden. Dazu gehört insbesondere auch der Einsatz multimedialer Präsentationstechniken (vgl. Kerncurriculum).
Im Zentrum des Kompetenzbereichs „Reflexion“ stehen v.a. zwei Aspekte: Zum einen sollen Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Fragestellungen sowie naturwissenschaftliche Erkenntnisse/Evidenzen sachlogisch, d.h. auf der Sachebene, beurteilen können (Fachliches „Beurteilen“ auf der Sachebene). Zum anderen können naturwissenschaftlich komplexe Fragestellungen und Probleme, wie beispielsweise der Klimawandel oder der Rückgang der Artenvielfalt, nicht ausschließlich auf der Sachebene diskutiert und bewertet werden. Vielmehr sind hier ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen bei der kritischen Auseinandersetzung mit diesen Problemen zu berücksichtigen, die neben der fachlichen Beurteilung ein überfachliches Bewerten unter Berücksichtigung indivi- dueller und gesellschaftlicher Wertmaßstäbe und Normen, wie beispielsweise dem Leitbild einer Nachhaltigen Entwicklung unseres Planeten, erfordern („Bewer- ten“ unter Berücksichtigung der Sach- und der Werteebene) (vgl. Kerncurriculum).
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Naturwissenschaften
Die Teilnehmenden werden darauf vorbereitet, Studierende als Mentor:innen im Unterrichtsfach Biologie, Chemie oder Physik zu begleiten und zu unterstützen.
Sie sind nach dem Workshopbesuch in der Lage: Sie sind nach dem Workshopbesuch in der Lage, • Ihre SuS schnell und professionell Grafiken, Schaubilder oder interaktive Lernbücher erstellen zu lassen. • fachspezifische Lernvideos und Experimentsimulationen in Ihrem Unterricht einzubinden. • naturwissenschaftliche Phänomene und Prozesse bspw. im Rahmen von Experimenten messen, einordnen und reflektieren zu können. • den Lernstand Ihrer Klasse in Echtzeit zu überprüfen. • verschiedene digitale Methoden reflektiert und zielorientiert einzusetzen.