Chemie
Zu dem Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung zählen fachspezifische Denk- und Arbeitsweisen. Dazu gehört, dass Schülerinnen und Schüler chemische Fragestellungen erkennen, entwickeln und experimentell untersuchen. Folglich spielt das Experiment eine zentrale Rolle im Chemieunterricht.
Zur Deutung der Phänomene müssen geeignete Modelle eingeführt, angewendet und kritisch reflektiert werden. Bei der Kompetenzentwicklung werden mathematische Methoden unter besonderer Be- rücksichtigung der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler verwendet, um einem unver- standenen und inhaltsleeren Umgang mit Formalismen entgegenzuwirken.
Durch die wiederholte Auseinandersetzung mit chemischen Fragestellungen erhalten die Schülerin- nen und Schüler einen Einblick in den naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozess. Dadurch wird ein Beitrag für die Entwicklung eines rationalen, naturwissenschaftlich begründeten Weltbildes geleistet (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material übt den sicheren Umgang mit Geräten im Chemieunterricht. Zur Bearbeitung werden Simulationen und ein Spiel angeboten. Die Aufgaben eignen sich für den Unterricht im fünften und sechsten Jahrgang aller Schularten.
Geräte und sicheres Experimentieren
Zu dem Kompetenzbereich Kommunikation zählt die Fähigkeit, Informationen fachbezogen zu er- schließen und auszutauschen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln im Unterricht eine zuneh- mend ausgeschärfte Fachsprache sowie die Fähigkeit, zwischen Alltags- und Fachsprache zu unter- scheiden. Dabei üben sie sich in schriftlichen und mündlichen Ausdrucksformen.
Die Schülerinnen und Schüler wählen aus geeigneten Quellen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. Im Austausch mit den jeweiligen Gesprächspartnern entwickeln sie die Fähigkeit, ihre Positionen fachlich darzustellen, sie zu reflektieren, Argumente zu finden und gegebenenfalls ihre Auffassung aufgrund der vorgetragenen Einwände zu revidieren (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Informationen zur Kluft zwischen Handlungssprache und Bildungssprache für Lehrende mit Tipps für den besseren Umgang mit der Fachsprache.
Sprachsensibler Fachunterricht
Zu dem Kompetenzbereich Bewertung zählt das Erkennen und Bewerten chemischer Sachverhalte in verschiedenen Zusammenhängen. Chemierelevante Kontexte ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, Vernetzungen der Chemie in Lebenswelt, Alltag, Umwelt und Wissenschaft zu erkennen. Sie reflektieren ihr eigenes Handeln vor dem Hintergrund sachbezogener Kriterien und verstehen, dass Problemlösungen von Wertentscheidungen abhängig sind (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Arbeitsblatt mit Beispiel „Tunfischgipfel“
Nachhaltig leben und wirtschaften
Für die Wissenschaft Chemie gilt die Vorstellung, dass alle Materie aus submikroskopisch kleinen Teilchen aufgebaut ist. Diese können isoliert vorkommen, lagern sich aber meistens durch Ausbildung chemischer Bindungen zu Verbänden zusammen. Sie bilden dabei mehr oder weniger große Aggre- gate mit spezifischen stofflichen Eigenschaften (z. B. Metalle oder Salzkristalle) aus. Die Vielfalt der Stoffe ergibt sich dabei durch die vielfältigen Kombinationen und Anordnungen einer nur begrenzten Anzahl unterschiedlicher Atomsorten (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Die Animation aus den Seiten „Chemie interaktiv“ zeigt anschaulich im Modell den Streuversuch von Ernest Rutherford. Über verschiedene Einstellungsmöglichkeiten kann die Darstellung gesteuert werden. Ein zweites Modell auf Basis einer dünnen Goldfolie erklärt den Zusammenhang.
Der Streuversuch von RUTHERFORD
Die Eigenschaften eines Stoffes sind abhängig von der Art seiner Teilchen (Bausteine) und vom Auf- bau seines Teilchenverbands. Dabei sind Aufbau und Struktur der Teilchenverbände entscheidender für die Eigenschaften eines Stoffs als die Merkmale der einzelnen Atome (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material betrachtet die chemischen Bindungen, hier die Elektronenpaarbindung und die Atombindung. Zur Bearbeitung werden Arbeitsblätter mit Lösungen und verschiedene Videos angeboten. Die Aufgaben eignen sich für den Unterricht im Fach Chemie der neunten und zehnten Klassen aller Schularten. Zeitrichtwert ca. 240 Minuten.
Chemische Bindungen - Elektronenpaarbindung / Atombindung
Chemische Reaktionen sind Vorgänge, bei denen aus Stoffen neue Stoffe gebildet werden. Dabei treten Atome, Ionen und Teilchenverbände miteinander in Wechselwirkung. Es wirken Anziehungs- und Abstoßungskräfte (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Das Material betrachtet Grundlagen zur Metallgewinnung aus Oxiden und entsprechende Redoxreaktionen. Zur Bearbeitung werden Arbeitsblätter und Videos angeboten. Die Aufgaben eignen sich für den Unterricht im Fach Chemie der siebten und achten Klassen an Haupt-, Real- und Oberschulen.
Redoxreaktionen (Teil I) - Wie kann man reine Metalle gewinnen?
In allen Stoffen ist Energie gespeichert. Das Maß der gespeicherten Energie ist eine charakteristische Stoffgröße. Bei chemischen Reaktionen verändert sich der Energiegehalt des Reaktionssystems durch Austausch von Energie mit der Umgebung (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Klar - bei vielen chemischen Reaktionen wird Energie in Form von Licht frei. So z.B. wenn wir Holz bei einem Lagerfeuer verbrennen. Aber geht es auch umgekehrt? Kann mithilfe von Licht eine chemische Reaktion in Gang gesetzt werden? In dieser Online-Lernumgebung vergleichen die Schülerinnen und Schüler Verbrennungen, Atmung und Fotosynthese.
https://www.nibis.de/licht-als-antrieb-fuer-chemische-reaktionen_15508
Zum Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung/Fachmethoden zählen fachspezifische Denk- und Arbeitsweisen. Dazu gehört, dass Schülerinnen und Schüler chemische Fragestellungen erkennen, entwickeln und experimentell untersuchen. Folglich spielt das Experiment eine zentrale Rolle im Chemieunterricht. Zur Deutung der Phänomene müssen weitere Modelle eingeführt, vorhandene Modelle angewendet, vertieft und kritisch reflektiert werden.
Durch Auseinandersetzung mit zunehmend komplexeren chemischen Fragestellungen vertiefen die Schülerinnen und Schüler ihre Einblicke in naturwissenschaftliche Erkenntnisprozesse. Dadurch wird ein Beitrag für die Entwicklung eines rationalen, naturwissenschaftlich begründeten Weltbildes geleistet (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Chemie im XXXXL-Format - viele Unternehmen der chemischen Industrie öffnen ihre Tore für Besichtigungen, teils mit attraktivem Begleitprogramm für Schülerinnen und Schüler.
Werksbesichtigungen
Zum Kompetenzbereich Kommunikation zählt die Fähigkeit, Informationen fachbezogen zu erschließen und auszutauschen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln im Unterricht eine ausgeschärfte Fachsprache sowie die Fähigkeit, zwischen Alltags- und Fachsprache zu unterscheiden.
Die Schülerinnen und Schüler wählen aus geeigneten Quellen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. Dabei lernen sie zunehmend, Quellen kritisch zu reflektieren. Im Austausch mit Gesprächspartnern entwickeln sie die Fähigkeit, ihre Positionen fachlich darzustellen, sie zu reflektieren, Argumente zu finden und gegebenenfalls ihre Auffassung aufgrund der vorgetragenen Einwände zu revidieren. Bereits im Sekundarbereich I erlernte Methoden und Techniken der Präsentation werden angewendet. Schwerpunkte sind eine adressatengerechte Darstellung des/der Vortragenden sowie differenzierte Rückmeldungen durch die Mitschülerinnen und Mitschüler (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Im Internet gibt es eine scheinbar endlose Anzahl an Informationen zu jedem beliebigen Thema. Grund genug, auch im Unterricht im Internet recherchieren zu lassen. Es reicht allerdings meist nicht aus, Schüler wahllos nach Begriffen googeln zu lassen. Wir zeigen ein Beispiel, wie Sie die gezielte Internetrecherche mit Schülern üben können.
Internetrecherche, aber richtig!
Zum Kompetenzbereich Bewertung/Reflexion zählen das Erkennen und Bewerten chemischer Sachverhalte in verschiedenen Zusammenhängen. Chemierelevante Kontexte ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, Vernetzungen der Chemie in Lebenswelt, Alltag, Umwelt und Technik zu erkennen. Sie reflektieren ihr Handeln vor dem Hintergrund sachbezogener Kriterien und verstehen, dass Problemlösungen von Wertentscheidungen abhängig sind (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Wackelpudding zubereiten im Dienste der Wissenschaft! Schüler*innen der Qualifikationsstufe im Fach Chemie erfahren mithilfe selbstständig durchführbarer Experimente, wie Gelatine und Pektine als natürliche Gelbildner wirken. Darüber hinaus bewerten sie den Einsatz von natürlichen oder künstlichen Gelbildnern in Babywindeln. Dazu brauchen sie etwa zwei Zeitstunden.
Kunst- und Naturstoffe - Natürliche Gelbildner
Das Basiskonzept Stoff-Teilchen stellt fachsystematische Ordnungsprinzipien und Modellvorstellungen zur Verfügung, mit denen sich die Vielfalt der Stoffe auf bestimmte Teilchentypen zurückführen lässt. Es zeigt Zusammenhänge auf, die elementare makroskopische Erfahrungen im Umgang mit Stoffen mit Modellvorstellungen im submikroskopischen Bereich verknüpfen. Es werden Voraussetzungen zum Verständnis der Struktur-Eigenschaftsbeziehungen geschaffen.
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Konzepts sind PSE, Stoffklassen, Atombau, chemische Bindung (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält." Goethes Faust verzweifelt an dieser Frage und gibt sich den dunklen Mächten hin. Hätte nicht sein müssen, wenn er die Elektronegativität gekannt hätte.
Elektronegativität und chemische Bindung
Das Basiskonzept Struktur-Eigenschaft stellt die wechselseitigen Bezüge zwischen der Anordnung von Atomen und Elektronen (Struktur der Stoffe) und den makroskopisch beobachtbaren Eigenschaften und Reaktionen dieser Stoffe her. Der Beschreibung und Darstellung chemischer Strukturen mit differenzierten Modellvorstellungen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Konzepts sind auf makroskopischer Ebene Stoffeigenschaften, Säure- stärken und der Verlauf chemischer Reaktionen. Auf submikroskopischer Ebene sind es zwischenmolekulare Wechselwirkungen, mesomere und induktive Effekte und Reaktionsmechanismen (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Trotz voller Windel ein trockener Po? Wie ist das möglich? Schüler*innen der Qualifikationsstufe mit dem Fach Chemie kommen in einfach durchzuführenden Experimenten der Wirkungsweise von Superabsorbern auf die Spur. Das dauert etwa zwei Zeitstunden.
Kunststoffe - Superabsorber in Windeln
Das Basiskonzept Donator-Akzeptor stellt ein fachsystematisches Ordnungsprinzip für Redox- und Säure-Base-Reaktionen dar, die den größten Teil chemischer Reaktionen ausmachen. Es vertieft das Verständnis chemischer Reaktionen auf der Teilchenebene. Protonen oder Elektronen kommen bei chemischen Reaktionen nicht isoliert vor, da sie direkt übertragen werden.
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Konzepts sind die Säure-Base-Theorie nach Brönsted, Redoxreaktionen als Elektronenübertragungsreaktionen, Bau und Funktionsweise galvanischer Zellen, Elektrolyse, Batterien, Akkumulatoren, Brennstoffzellen und Korrosion (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Wir schreiben das Jahr 2049. Endlich ist die Menschheit in der Lage, alle Energieprobleme dieser Welt durch künstliche Photosynthese zu lösen. Ausgehend von dieser Zukunftsvision erforschen Schüler*innen der Qualifikationsstufe in einer Online-Lernumgebung selbstständig die Stoff- und Energieumwandlungen beim Kreislauf Photosynthese-Zellatmung.
Stoff- und Energieumwandlungen beim Kreislauf Photosynthese-Zellatmung
Das Basiskonzept Kinetik und chemisches Gleichgewicht richtet den Blick auf den zeitlichen Verlauf und die Ausbeute chemischer Reaktionen. Dabei beschreibt es makroskopisch Konzentrationsänderungen in Abhängigkeit von der Zeit bis zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes. Die Beschreibung von Gleichgewichtszuständen erfolgt qualitativ und quantitativ.
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Konzepts sind Reaktionsgeschwindigkeit und deren Beeinflussung, Massenwirkungsgesetz, Säure-Base- und Redox-Gleichgewichte, Beeinflussung von Gleichgewichtskonzentrationen (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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Hin und her- wie stellt sich das chemische Gleichgewicht ein? In diesem Material finden Schüler*innen der Jahrgangsstufe 12 im Fach Chemie Beispielaufgaben zum chemischen Gleichgewicht. Das Massenwirkungsgesetz sollte schon bekannt sein. Die Aufgaben sind in ungefähr einer Schulstunde lösbar.
Chemisches Gleichgewicht: Massenwirkungsgesetz Schwefeldioxid-Schwefeltrioxid
Energieumsätze kennzeichnen alle chemischen Reaktionen. Das Basiskonzept Energie befasst sich mit dem Energiegehalt von Stoffen und dem Austausch von Energie. Es klärt, in welche Richtung eine chemische Reaktion abläuft und inwieweit sie über Temperaturänderungen gesteuert werden kann. Auf submikroskopischer Ebene bietet es Modellvorstellungen der chemischen Bindung zur Erklärung messbarer energetischer Zustände und Umsätze an.
Inhaltliche Schwerpunkte sind Enthalpie, Entropie, freie Enthalpie, Mesomerieenergie, Aktivierungsenergie und Katalyse (vgl. Kerncurriculum).
Beispielaufgaben
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„LED statt Gasbrenner! - Mehr Licht im Chemieunterricht!“ Das ist vielleicht eine etwas übertriebene Forderung, aber sie weist darauf hin, dass viele Reaktionen, bei denen der Gasbrenner keine Chance hat, mit Licht angetrieben werden können. Dieses learning@home eröffnet den Blick auf intelligente Materialien und Verfahren für klimafreundliche und nachhaltige Anwendungen in der Technik.
Photochromie, Solvatochromie, molekulare Schalter
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Kultusministerkonferenz
Bildungsstandards
Bildungsstandards im Fach Chemie für den mittleren Schulabschluss
Bildungsstandards im Fach Chemie für die Allgemeine Hochschulreife
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Chemie
Die Fortbildung „Chemie in der Oberstufe – Experimente für die Oberstufe und Vorbereitung auf das experimentelle Zentralabitur“ liefert dahingehend Vorschläge für 27 Experimente aufgeteilt auf die vier Halbjahre der Qualifikationsphase: Energetik, Kinetik & Chemisches Gleichgewicht, Protonen- & Elektronenübertragungsreaktionen, Organische Verbindungen und ihre Reaktionswege und Makromoleküle & Nanostrukturen.
Ziel ist es, Handlungskompetenz bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Schüler*innen- und Demonstrationsversuchen unter Berücksichtigung der Sicherheits- und Rechtsgrundlagen zu erreichen.Im Mittelpunkt stehen die praktischen Experimente, die alle Teilnehmenden unter Anleitung durchführen, doch wird auch der theoretische Hintergrund der Unterrichtseinheiten jeweils erläutert.
Rechtssichere Vorbereitung auf das Zentralabitur 2025 - Vorgaben und Durchführungshinweise zum Zentralabitur 2025 im Fach Chemie - Korrektur von Aufgabenstellungen und Reaktionsgleichungen - Umgang mit Geräte- und Chemikalienlisten
Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, alle im Vortrag angesprochenen bzw. per Videoclip gezeigten Experimente selbst durchzuführen. Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Versuche mit pharmazeutischen Bezügen vorbereitet, die vielfältige Bezüge zu bildungsplanrelevante Themen (Chemisches Gleichgewicht, Säure-Base-Reaktionen, Redoxreaktionen etc.) aufweisen.
Ziel der Veranstaltung ist es die im Kerncurriculum beschriebenen fachlichen Inhalte für die Jahrgänge 5 und 6 im Fach Chemie theoretisch und praktisch, anhand von zahlreichen Versuchen, zu thematisieren und anhand eines Unterrichtsgangs anschließend umfassend zu erproben.
Eine konkrete Unterrichtseinheit nach CHiK zu „Treibstoffe der Zukunft“ wird vorgestellt.
Informationen zum neu strukturierten Chemieabitur mit Pool-Anteil ab dem Jahr 2025, Klärung von auftretenden Fragen
Im neuen Kerncurriculum Chemie für die gymnasiale Oberstufe wurde die Nanotechnologie über alle vier Kompetenzbereiche für das erhöhte Anforderungsniveau eingeführt. Zielsetzung dieser Fortbildungsveranstaltung ist die Vorstellung eines möglichen Unterrichtsgangs zum Thema Nanotechnologie in der Qualifikationsphase.