Berufliche Bildung
Politik
- Berufseinstiegsschule
- Berufsschule
- Berufsfachschule
- Fachoberschule
- Berufsoberschule
- Fachschule (Heilerziehungspflege; Heilpädagogik; Sozialpädagogik)
- im Beruflichen Gymnasium - Einführungsphase
Kerncurriculum für
das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe
Gesamtschule – gymnasiale Oberstufe das Abendgymnasium
das Kolleg
Kerncurriculum
- für das Gymnasium -gymnasiale Oberstufe
- die Gesamtschule -gymnasiale Oberstufe
- das Berufliche Gymnasium
- das Abendgymnasium
- das Kolleg
Demokratieerlass
Beutelsbacher Konsens
-
FB_Beutelsbach_quer.pdf (PDF)
Ordnungsmittel und Materialien für den Unterricht in berufsbildenden Schulen
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Politik
Lehrkräfte erweitern Inhaltliche und didaktisch-methodische Kompetenzen im Bereich „Aktuell unterrichten - Herausforderungen Internationaler Friedens- und Sicherheitspolitik (3. Schulhalbjahr)“, erörtern Erfahrungen mit der unterrichtlichen Umsetzung und Bedeutung der Thematik in themenbezogenen Kleingruppen und strukturieren die Methoden- und Materialangebote in Hinsicht auf die problemorientierte Umsetzung im eigenen Unterricht.
Inhaltliche und didaktisch-methodische Kompetenzerweiterung im Bereich «Aktuell unterrichten - Herausforderungen Internationaler Friedens- und Sicherheitspolitik (3. Schulhalbjahr)», auch unter Berücksichtigung eigener Erprobung (z. B. Rollenspiel)
Inhaltliche und didaktisch-methodische Kompetenzerweiterung im Bereich „Aktuell unterrichten - Herausforderungen Internationaler Friedens- und Sicherheitspolitik (3. Schulhalbjahr)“, auch unter Berücksichtigung eigener Erprobung (z. B. Rollenspiel)
Fundierte Vorbereitung auf die Erstellung von Prüfungsaufgaben und die Durchführung mündlicher Abiturprüfunge
Die Teilnehmenden (TN) setzen sich mit folgenden Fragen auseinander: - Wie findet man Wege zu einer wirklichen politischen und wirtschaftlichen Gleichstellung von Frauen weltweit? - Welcher Voraussetzungen bedarf es dafür – erkenntnistheoretisch, diskursiv, ökonomisch?
Die Welt ist uns heute wesentlich über mediale Vermittlung zugänglich. Oft verbunden mit einer Reduzierung auf Bilder und visuelle Wahrnehmung – und auf einzelne Persönlichkeiten, die großes Identifikationspotential erzeugen. Was in den Medien ist zuverlässig, was ist Realität, was Täuschung, gar Manipulation? Die hohe Geschwindigkeit der Bildverbreitung erschwert kritisches Reflektieren. Zugleich sind Bilder bei der Vermittlung von Botschaften wichtig, Personen wiederum erzeugen Aufmerksamkeit und können so eine positive Vorbildwirkung haben. Wie finden wir einen Weg, die Schwierigkeiten der Macht der Bilder zu meistern und die Chancen zu nutzen? Im Workshop wird über Methoden des Umgangs mit diesen Fragen reflektiert und diskutiert. Somit werden Methoden des kritischen Umgangs mit der Bildsprache der Medien vermittelt.
Die Geschichte der Erinnerung an den 20. Juli 1944 ist komplex. Der Rückgriff auf den 20. Juli diente als Folie für Debatten und politische Vorhaben. Nicht selten wurde er instrumentalisiert. Inwiefern kann man von einem „Stachel im Fleisch der deutschen Gesellschaft“ (Peter Steinbach) sprechen? Wo diente der 20. Juli als Bezugspunkt, und wann ist er mit welcher Intention vereinnahmt worden, in Politik, Gesellschaft und in der Bundeswehr? Am Beispiel der Erinnerungsgeschichte des 20. Juli 1944 werden die Teilnehmenden Aufgaben, Chancen, Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Erinnerungskultur(en) analysieren.
Wir arbeiten nach einem Beratungskonzept, das neben den allgemeinen Grundsätzen die Besonderheiten der allgemeinbildenden Fächer einbezieht.
Die Bandbreite zulässiger Themenstellungen ist vor dem Hintergrund der Rahmenrichtlinien Politik mit ihren Lernfeldern von "Eigene Lebenskonzepte entwickeln und andere respektieren" bis zu "Welt im Wandel mitgestalten" sehr breit angelegt.
Fachdidaktische Legitimierung von Unterricht, Umgang mit dem SchuCu-Konzept (Leitlinie „Schulisches Curriculum-BBS")
1. Anfrage über B&U
2. Absprachen mit der Schulleitung/Abteilungsleitung
3. Terminierung
4. Durchführung
5. Evaluation
Knut Schoolmann
BBS Bremervörde
vorrangig für die Landesschulbehörden-Regionalabteilungen Lüneburg und Osnabrück-Nord
Thomas Bechinie
BBS ME, Hannover
vorrangig für die Landesschulbehörden-Regionalabteilungen Braunschweig und Hannover-Nord
Uwe Stegenwallner
BBS am Pottgraben, Osnabrück
vorrangig für Digitalisierung und die Landesschulbehörden-Regionalabteilungen Osnabrück-Süd und Hannover-Süd