Musik
Die Schülerinnen und Schüler erwerben musikbezogene Sprach- und Symbolsysteme (musikalische Fachbegriffe, Notationsweisen) und wenden sie sachgerecht an. Sie verständigen sich in Ensemblesituationen diszipliniert und sachbezogen und stellen ihre Arbeitsergebnisse dar.1
Die Schülerinnen und Schüler musizieren mit Stimme, Instrumenten und anderen Klangerzeugern. Sie wenden unterschiedliche Spieltechniken (traditionell, experimentell) auch nach Notation an. Sie orientieren sich in der akustischen Sphäre und entwickeln aktives, dekodierendes Hören. Aus Texten und Bildern werden Informationen entnommen und in andere Kontexte eingeordnet.1
Reflektierte Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozesse im Unterrichtsfach Musik bieten erhebliche Möglichkeiten, elementare und im Ansatz komplexere Arbeits- und Lernprozesse in ihrer Struktur zu erfassen, sie planmäßig anzugehen und zu organisieren. Die Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegende Ensemblefähigkeiten und sind in der Lage zur bewussten und aktiven Rollenübernahme.1
Ästhetische und akustische Phänomene in der alltäglichen Lebenswelt, in der Natur und in der Musik erfordern individuelle Beurteilungskompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren kriterienorientiert über komponierte und selbst hergestellte Musik. Der Musikunterricht trägt zur Entwicklung der Fähigkeit bei, individuelle Sichtweisen in der Auseinandersetzung mit Fremdem und Ungewöhnlichem zu versprachlichen und zu erschließen. Er entwickelt im Grundschulalter ansatzweise die Kompetenz, ästhetische Prozesse und Produkte zu präsentieren, zu reflektieren und zu beurteilen.1
Wahrnehmung erfordert Aufmerksamkeit und ein intensives Sich-Einlassen auf musikalische Werke und andere akustische Phänomene. Deren Verständnis setzt eine differenzierte Wahrnehmung ihrer formalen Proportionen und Strukturen voraus. Die Entwicklung und Differenzierung der Hörfähigkeit sind daher die Hauptaufgabe des Musikunterrichts. Er fördert die Fähigkeit, ästhetische Produkte in Ruhe zu betrachten, genau hinzuhören, das Ganze und die Teile aufeinander zu beziehen.
Die noch ungeschulten Hörfähigkeiten von Schülerinnen und Schülern der Grundschule werden bei der fortschreitenden Differenzierung des Klangraums (Gesamtheit der akustischen Erscheinungen) berücksichtigt und durch abwechslungsreiche Höraufgaben entwickelt. Hörerziehung als systematische Hörschulung dient der Förderung der Aufmerksamkeit, der Zuwendungsbereitschaft, der Konzentration und Hörausdauer, der Ausbildung des musikalischen Gedächtnisses und der Fähigkeit, Höreindrücke zu strukturieren. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass sich Hörbares durch Sprache erschließen lässt. Die definierende Unterscheidung musikalischer Phänomene, unterstützt durch Notieren und vergleichendes Hören von Kompositionsabschnitten, ermöglicht Reflexion und aktive Auseinandersetzung.1
Der Bereich "Gestalten“ greift die Aufgabenschwerpunkte Musik und Bewegung, Lied und Stimme, Instrumente, Musik erfinden und Notation auf.
Durch Bewegung lassen sich Formen und Strukturen der Musik erfahren. Darüber hinaus lernen Schülerinnen und Schüler, ihren Körper bewusst einzusetzen und eigene Bewegungsabläufe nach musikalischen Vorgaben zu koordinieren.
Der Musikunterricht schafft Situationen (Spielen, Vorspielen, Inszenieren), die geeignet sind, die Singbereitschaft der Schülerinnen und Schüler - allein und mit anderen - zu fördern und die Freude am vokalen Ausdruck zu erhalten. Dazu gehören die Pflege und Entwicklung der Sing- und Sprechstimme. Eine vielfältige Auswahl von Liedern gibt Anlass zum Nachdenken über deren Inhalte, Funktionen und Wirkung sowie Form und Struktur.
Das Spielen auf Instrumenten ist selbstverständlicher und verbindlicher Bestandteil des Musikunterrichts. Instrumentales Musizieren - alleine und mit anderen - berücksichtigt das Orffinstrumentarium ebenso wie selbst hergestellte Klangerzeuger, Instrumente der Popularmusik sowie traditionelle Orchesterinstrumente.
An diesen werden elementare Einsichten über Klangerzeugung und Spielweise durch Experiment und Improvisation gewonnen. Auch der Umgang mit Neuen Technologien bietet Möglichkeiten zum Musikmachen und zur Erforschung des Klangraums.
Eine intensive Form der Musikaneignung und der Musikerfahrung ist das Erfinden von Musik. Es umfasst elementare Kompositions-, Improvisations- und Bearbeitungsversuche. Diese können sich an Modellen und Regeln orientieren, um dadurch Zugänge zu schon bestehender Musik zu finden und musiktheoretische Kenntnisse zu erwerben und anzuwenden. Eine produktive Gestaltung, basierend auf den objektiven musikalischen Prinzipien, erfordert Sensibilität, ordnenden Verstand und übergeordnetes Bezugsvermögen. Dem selbstständigen Erkunden und dem Entwickeln eigener Gestaltungsideen wird Raum gegeben.
Das Notieren von Musik beinhaltet sowohl die traditionelle Notation als auch grafische Notationsformen. Diese ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, mit selbst gefundenen und vorgegebenen Zeichen ihre Höreindrücke festzuhalten. Auch werden auf dieser Grundlage eigene Klanggestaltungen visualisiert und Klangerwartungen formuliert. Die Notationsformen sollen im Musikunterricht nicht von musikalischen Kontexten isoliert betrachtet werden und sind daher auch nicht als eigenständige Lehrgänge zu unterrichten.1
Der Musikunterricht vermittelt den musikalisch-kulturellen Traditionszusammenhang unserer Gesellschaft durch Auseinandersetzung mit dem Gestern und dem Heute. Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über geschichtliche, biografische und religiöse Hintergründe von Musik, z. B. unter Zuhilfenahme des Angebots einer Bibliothek oder des Internets. Sie lernen Musik als ein gesellschaftliches und historisches Zeugnis kennen, das verschiedene Aufgaben erfüllt. Sie erkennen, dass Musik bestimmte Wirkungen hat, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Dabei richtet sich das Erkenntnisinteresse musizierend, hörend, beschreibend und untersuchend auf musikalische Objekte und Praxen verschiedener Zeiten. Die Bezüge ebenso wie die Unterschiede zwischen Gestern und Heute sind dabei Impulse für vergleichende Beobachtung, Beschreibung, Benennung und eigene Positionierung.1
Sekundarbereich I
Im Musikunterricht können die Schülerinnen und Schüler in vielfältiger Form ihre Sprech- und Singstimme als Ausdrucks- und Gestaltungsmittel erproben und einsetzen. Die Entwicklung und Pflege der vokalen Ausdrucksmöglichkeiten wird durch Übungen zur Stimmbildung und einer geeigneten Auswahl von Liedern und Sprechstücken gefördert.
Zur Konkretisierung der erwarteten Kompetenzen werden in den Kerncurricula Inhalte benannt. Je nach Schulform werden verpflichtende Inhalte genannt und solche, die als Anregung zu verstehen sind. Für den Unterricht im gymnasialem Angebot der Oberschulen sind alle aufgeführten Inhalte verpflichtend.
Schuljahrgang 5/6
- Kanon
- Tempo, Dynamik
- Stimmbildung (Stimmfunktionen, Haltung, Atmung und Artikulation)
Schuljahrgang 7/8
- Sopran – Alt – Tenor – Bass
Schuljahrgang 9/10
- Song
- Aufnahme und Bearbeitung
Das Instrumentalspiel und unterschiedliche Formen des Klassenmusizierens sind verbindlicher Bestandteil des Musikunterrichts. Mithilfe des Schulinstrumentariums, aber auch eigener Instrumente der Schülerinnen und Schüler werden Einsichten über die Klangerzeugung gewonnen und grundlegende Spieltechniken erprobt. Weitergehende Möglichkeiten, etwa die Zusammenarbeit mit Musikschulen oder Musikvereinen sowie die Einrichtung von Chor- oder Instrumentalklassen, sollten genutzt werden.
Schuljahrgang 5/6
- Instrumentenfamilien
- Takt, Melodie
- Rhythmus, Puls, Ostinato
- Bodypercussion
- Klassenmusizieren
Schuljahrgang 7/8
- Akkordsymbole (Dur- und Moll-Dreiklänge), Pattern
- Spielhaltung, Stimmung, Transport und Bedienung
- Leadsheet, Tabulatur
Schuljahrgang 9/10
- Digitale Ton- und Aufnahmetechnik (Mikrofonierung, Verkabelung, PA, Speichermedien, Software)
- Swing-Feeling (binär-ternär)
- Ensemble
Bei der Umsetzung in Bewegung und Tanz erfahren Schülerinnen und Schüler Formen und Strukturen von Musik. Rhythmisch-motorische Fähigkeiten sowie differenziertes Wahrnehmen und Erleben von Musik werden so geschult. Musik kann bildlich dargestellt und szenisch gestaltet werden, umgekehrt lassen sich außermusikalische Vorlagen klanglich abbilden.
Schuljahrgang 5/6
- Gruppen- und Folkloretanz
- Spiellieder
Schuljahrgang 7/8
- Gruppen- oder Paartanz
- Bilder, Gedichte
Schuljahrgang 9/10
- Jazztanz
- Musiktheater
Klangphänomene wahrzunehmen erfordert Aufmerksamkeit und ein intensives Sich – Einlassen auf musikalische Werke. Das Arbeitsfeld vermittelt die systematische Konkretisierung der Hörereignisse und bedingt eine fachlich angemessene Hörhaltung der Schülerinnen und Schüler.
Schuljahrgang 5/6
- Streich-, Schlag- und Blasinstrument
- Klang, Geräusch
Schuljahrgang 7/8
- Sinfonieorchester, Chor, Rockgruppe
Schuljahrgang 9/10
- Tutti - Solo
- elektronische Klangerzeugung
In den Arbeitsfeldern Parameter und Form werden Ergebnisse des musikalischen Gestaltens systematisch verbalisiert und strukturiert. In Verbindung mit dem Arbeitsfeld Klangphänomene wird so ein differenziertes und zielgerichtetes Hören angebahnt, welches vertieftes Musizieren und Empfinden ermöglicht.
Schuljahrgang 5/6
- Notennamen (von c1 bis f2), Noten- und Pausenwerte, Taktarten (gerade und ungerade)
- Dynamik (pp – ff, crescendo – decrescendo)
- Tonhöhe (hoch – tief – gleich)
Schuljahrgang 7/8
- Tempobezeichnungen
- Tonleitern
- Instrumentation
Schuljahrgang 9/10
- Intervalle und Vorzeichen
- Dur- und Mollakkorde
- Bluesschema
- Arrangement
In den Arbeitsfeldern Parameter und Form werden Ergebnisse des musikalischen Gestaltens systematisch verbalisiert und strukturiert. In Verbindung mit dem Arbeitsfeld Klangphänomene wird so ein differenziertes und zielgerichtetes Hören angebahnt, welches vertieftes Musizieren und Empfinden ermöglicht.
Schuljahrgang 5/6
- Strophe – Refrain, Kanon, call and response
- Wiederholung, Veränderung
Schuljahrgang 7/8
- Formteile eines Popsongs
- Thema, Motiv, Pattern
Schuljahrgang 9/10
- Mehrstimmigkeit
- Bluesschema
Dieses Arbeitsfeld vermittelt den musikalisch-kulturellen Traditionszusammenhang von Gesellschaften über geschichtliche, biografische, politische und religiöse Hintergründe von Musik. Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Musik bestimmte Wirkungen hat, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.
Schuljahrgang 5/6
- Parameter
- Musik mit Programm
- Tanz
- Funktionen von Liedern
Schuljahrgang 7/8
- Nationalhymnen aus den Herkunftsländern der Schüler
- funktionale Musik (Werbung)
- Lied, Song, Spiritual und Gospel
- Epoche, Stil
Schuljahrgang 9/10
- Musiktheater
- Filmmusik, Musikvideo
- politische Musik
- interkulturelle Kontexte
- Berufe in der Musikbranche
- Urheberrecht
Grundlagen
Die Schülerinnen und Schüler …
- singen zweistimmige Lieder und Kanons in Kleingruppen und im Klassenverband
- singen einstimmige Lieder verschiedener Stil- und Herkunftsbe-reiche - auch auswendig
- nutzen ihre Kenntnisse von Intervallen beim Singen
- experimentieren mit Ausdrucksmöglichkeiten der Stimme - auch nach grafischer Notation
- tragen Sprechstücke artikuliert vor
- setzen ihre Stimme beim Sprechen und Singen funktional richtig ein
Weiterführung
Die Schülerinnen und Schüler …
- erfinden und gestalten Musik nach einer Vorgabe
- gestalten eigene musikalische Ideen mit der Stimme
- singen ein- und mehrstimmige Lieder nach Noten
- besitzen ein Repertoire von Liedern
- gestalten ihren Gesang durch Dynamik und Artikulation
- verbessern ihre Intonationssicherheit
Grundlagen
Die Schülerinnen und Schüler …
- notieren und spielen Melodien und Rhythmen
- spielen Arrangements in Kleingruppen und im Klassenverband – auch nach Notation
- experimentieren und improvisieren mit Klängen
- erwerben grundlegende Spieltechniken
- gehen sachgerecht mit Instrumenten um
Weiterführung
Die Schülerinnen und Schüler …
- erfinden und gestalten Musik nach einer Vorgabe
- improvisieren nach vorgegebenen Gestaltungsprinzipien
- erfahren die Bedeutung einzelner Instrumente und Instrumen-tengruppen im Zusammenspiel
- entwickeln metrische und rhythmische Sicherheit
Grundlagen
Die Schülerinnen und Schüler …
- .gestalten eine Szene mit Musik und Bewegung
- verfügen über ein Repertoire von Bewegungsarrangements zur Musik
- setzen Musik in Bewegung um
- setzen ihren Körper als Ausdrucksmittel ein
- koordinieren Musik und Bewegung in der Gruppe
Die Kompetenzen werden im Kerncurriculum in Grundlagen und Erweiterungen geordnet und ausdifferenziert. Dabei legt die Fachkonferenz die Verteilung der Kompetenzen für die einzelnen Schuljahrgänge fest. Zur fachlichen Konkretisierung werden folgende Themen und Begriffe aufgeführt:
Grundlage
- Tasten-, Saiten-, Schlag- und Blasinstrumente
- Schwingung, Klang, Ton, Geräusch
Erweiterung I
- Sinfonieorchester; Chor
- Instrumente der Rock- und Popmusik
Erweiterung II
- Tutti-Solo
- Klangfarbe
Die Kompetenzen werden im Kerncurriculum in Grundlagen und Erweiterungen geordnet und ausdifferenziert. Dabei legt die Fachkonferenz die Verteilung der Kompetenzen für die einzelnen Schuljahrgänge fest. Zur fachlichen Konkretisierung werden folgende Themen und Begriffe aufgeführt:
Grundlage
- Metrum, Takt, Rhythmus
- Tonhöhe, Tondauer
- Dur- und Moll-Tonleiter
- Ausdrucksbezeichnungen
Erweiterung I
- Synkope; Triole
- Dreiklänge und Akkorde, Kadenz
- Konsonanz, Dissonanz
Erweiterung II
- C-Schlüssel; transponierende Instrumente
- Chromatik, Cluster
- Bluestonleiter, Bluenotes; Pentatonik
- Stufen- und Funktionsharmonik
Die Kompetenzen werden im Kerncurriculum in Grundlagen und Erweiterungen geordnet und ausdifferenziert. Dabei legt die Fachkonferenz die Verteilung der Kompetenzen für die einzelnen Schuljahrgänge fest. Zur fachlichen Konkretisierung werden folgende Themen und Begriffe aufgeführt:
Grundlage
- Strophe, Refrain
- Kanon
Erweiterung I
- Rondo, Variation
- Thema, Motiv, Pattern, Phrase, Sequenz
- Steigerung, Rückentwicklung, Kontrast, Übergang
Erweiterung II
- Mehrstimmigkeit, Homophonie, Polyphonie
- Fuge, Sinfonie
- Bluesschema
- Improvisation
Die Kompetenzen werden im Kerncurriculum in Grundlagen und Erweiterungen geordnet und ausdifferenziert. Dabei legt die Fachkonferenz die Verteilung der Kompetenzen für die einzelnen Schuljahrgänge fest. Zur fachlichen Konkretisierung werden folgende Themen und Begriffe aufgeführt:
Grundlage
- Lied
Erweiterung I
- Oper; Musical
- Rezitativ, Arie
- Song
Erweiterung II
- Kunstlied
- Filmmusik und Sounddesign
Die Kompetenzen werden im Kerncurriculum in Grundlagen und Erweiterungen geordnet und ausdifferenziert. Dabei legt die Fachkonferenz die Verteilung der Kompetenzen für die einzelnen Schuljahrgänge fest. Zur fachlichen Konkretisierung werden folgende Themen und Begriffe aufgeführt:
Grundlage
- Musikerportrait
- Tanz
- Funktionen von Liedern
Erweiterung I
- Stil
- Epoche
- Musik in der Werbung
- Urheberrecht
Erweiterung II
- Gattungen
- politische Musik
Die Schülerinnen und Schüler …
- spielen oder singen vorgegebene oder selbst entworfene Musik,
- improvisieren Musik nach vorgegebenen oder selbst entworfenen Gestaltungsprinzipien,
- experimentieren mit Musik,
- arrangieren Musik kriteriengestützt,
- komponieren Musik kriteriengestützt,
- präsentieren Musik nach vorgegebenen oder selbst entworfenen Gestaltungsprinzipien, auch szenisch oder mit bzw. durch Bewegung.
Die Schülerinnen und Schüler …
- hören, beschreiben, analysieren und interpretieren Musik.
Die Schülerinnen und Schüler analysieren und interpretieren …
- das Verhältnis von Musik und Sprache,
- das Verhältnis von Musik und Szene in einem Bühnenwerk,
- die Verwendung von Musik im Film,
- Beziehungen zwischen Musik und außermusikalischen Vorstellungen.
Die Schülerinnen und Schüler untersuchen und reflektieren …
- Zusammenhänge zwischen der musikalischen Gestaltung und ihrem historischen Kontext,
- Zusammenhänge zwischen Musik und ihren Funktionen,
- Zusammenhänge zwischen Musik und ihren ökonomischen Bedingungen,
- die Wechselwirkungen zwischen Musik, Medien und ihren Nutzern,
- verschiedene Musikkulturen, ihre Differenzen und Gemeinsamkeiten,
- Zusammenhänge zwischen Musik und Rolle, Rollenbildern, Identität, Geschlecht.
1Originalformulierung aus dem Kerncurriculum
Curriculare Vorgaben für das Fach Musik
Curriculare Vorgaben für allgemein bildende Schulen und berufliche Gymnasien (CuVo)
Kultusministerkonferenz
Bildungsstandards
Veranstaltungen in Niedersachsen zu Musik
Verbesserung der Stressresistenz, Burn-Out-Prophylaxe, Erweiterung der Ressourcen um Umgang mit belastenden Situationen, mentale Heilungsförderung bei chronischen Erkrankungen
Verbesserung der Stressresistenz, Burn-Out-Prophylaxe, Erweiterung der Ressourcen im Umgang mit belastenden Situationen, mentale Heilungsförderung bei chronischen Erkrankungen
Symptome erkennen, inner- und außerschulische Unterstützungssysteme etablieren bzw. in Anspruch nehmen
Bei diesem Kurs werden traditionelle und moderne Kinderlieder, aktuelle Songs, Schlager, Pop und Rock mit Gitarre arrangiert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Die auf dem iPad schon vorinstallierte iLife-Suite mit GarageBand und iMovie, plus die kostenlose App Clips geben Ihnen neue Möglichkeiten, den Unterricht auf motivierende Weise zu gestalten. GarageBand ist eigentlich eine App zum Musikmachen. Sie kann aber auch im Unterricht unterschiedlich eingesetzt werden. Neben Logik und Mathematik, wird diese App zum Vorlesen lernen und als digitales Sprachlabor eingesetzt. Aber auch für die Nachvertonung und Soundbegleitung von Filmen. iMovie bietet die Möglichkeit, professionell aussehende Videos sowohl für den Lehrer als auch für die Schüler*innen ohne große Vorkenntnisse auf herkömmliche Art zu erstellen. Clips hingegen ist die derzeitige Sensation in den Schulklassen, weil die Erstellung von filmischen Inhalten viel schneller und noch leichter - und von den Schüler*innen bevorzugt - sofort zum fertigen Endprodukt führt.
- Kennenlernen von Liedern mit einfachem Harmonieschema - Erarbeiten von einfachen harmonischen Begleitungen auf Klangstäben und Xylophonen - Ausgestalten der Liedbegleitung mit rhythmischen Elementen - selbstständiges Finden von harmonischen und rhythmischen Begleitmustern - elementare theoretische Kenntnisse zur Harmonielehre gewinnen oder festigen